Corona hat der Digitalisierung in unseren eigenen vier Wänden nochmal einen zusätzlichen Schub gegeben. Das Smart Home ist so populär wie nie. Der Digital Home Service der Telekom Deutschland sorgt dabei für ein stabiles WLAN.
Der Wandel als Konstante: Die pei tel Communications GmbH aus Teltow bei Berlin hat sich in den 30 Jahren ihres Bestehens immer wieder neu erfunden. Gestartet 1991 als Vertriebsunternehmen des Technologiekonzerns peiker kamen zunächst die Entwicklung und Herstellung eigener Produkte und schließlich die Distribution von Kommunikationslösungen von Fremdanbietern hinzu.
Das DECT-Telefon »Fritzfon C6« ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das Schnurlostelefon bietet neben HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehreren Telefonbüchern auch eine Steuerung von Smart-Home-Anwendungen oder Mediaservern.
Levelone stellt HVE-Komponenten (HDMI Video-Extender) vor, die Audio- und Videosignale in VGA-Auflösung oder in 4k über lange Distanzen an ein oder mehrere Endgeräte übertragen.
Die für Juni geplante Breitband- und Medienmesse Anga Com wird aufgrund der Virus-Pandemie auf nächstes Jahr verschoben. Neues Veranstaltungsdatum ist der 10. bis 12. Mai 2022 in Köln. Im laufenden Jahr wird ersatzweise ein virtuelles Veranstaltungsformat angeboten.
Zyxel Networks stellt den »Armor G5 AX6000« vor, einen 12-Stream-Multi-Gigabit-Wifi-6-Router. Dieser sorgt bei intensivem Datentransfer für hohe Effizienz, Kapazität und hohe Gigabit-Geschwindigkeiten. Vor allem Netzwerke, in denen viel Video-Streaming und IoT-Funktionalitäten genutzt werden, profitieren davon.
Nachdem die »Fritzbox 5530 Fiber« bereits Ende 2020 die Zertifizierung BBF.247 für die Glasfasertechnologie XGS-PON erhalten hat, wurde das neue Glasfaser-Modell vom Broadband Forum (BBF) nun auch für die in Deutschland gängige GPON-Technologie zertifiziert.
Polytron bringt mit dem »HDM 1 IP« einen HDMI-Streamer neu in das Produktprogramm. Das Gerät wandelt HDMI-Signale in einen IP-Stream. Über den integrierten Web-Server kann der HDMI-Streamer via Fernzugriff sowohl einfach gesteuert als auch programmiert werden.
Die Ausbreitung des Corona-Virus hat das gesellschaftliche Leben auf den Kopf gestellt. Wir müssen uns an unerwartete Situationen anpassen, unsere derzeitigen Arbeitsweisen neu überdenken. Das hat auch Auswirkungen auf den Fernsehkonsum und damit auf die Art und Weise, wie TV-Signale verteilt werden. Die Anforderungen an die bestehende Kopfstellentechnik und -installationen ändern sich.
Die Kabelnetze übertragen im UKW-Bereich (87,5 … 108 MHz) auch Radioprogramme. Durch Einführung der Docsis-Version 3.1 steht dieser Frequenzbereich für diese Nutzung nicht mehr zur Verfügung. Es stellt sich deshalb die Frage, wie unter Berücksichtigung dieser Situation auch weiterhin Hörfunkprogramme im Kabelnetz zur Verfügung stehen können. Der Beitrag zeigt die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen auf.
Bei der Installation eines Videoüberwachungssystems sind die Lichtverhältnisse ein wichtiger Faktor, der zu berücksichtigen ist. Spezielle Lösungen für ungünstige Lichtumgebungen, wie Wide Dynamic Range (WDR), können die Qualität der aufgenommenen Bilder in solchen Fällen erheblich beeinflussen.
An stark frequentierten Orten erweisen sich Sicherheitsvorfälle zusehends als Problem: Die Verursacher tauchen in der Masse unter, vermummen sich – und sind im Nachhinein nur noch schwer zu identifizieren. Gewalttätige Ausschreitungen an öffentlichen Plätzen – wie jüngst in Stuttgart oder Frankfurt – nehmen zu. Videoüberwachung kann in diesen und anderen Situationen für mehr Sicherheit und Effizienz sorgen.
Keine Perimeterschutz-Lösung gleicht der anderen. Zwei Dinge haben aber fast alle Ansätze gemeinsam: Die Kombination und das Zusammenspiel unterschiedlicher Technologien ist komplex zu implementieren und zu betreiben. Und fast alle Perimeter-Lösungen leiden unter der großen Anzahl von Fehlalarmen, die die Überwachung personalintensiv machen und deren Zuverlässigkeit verringern.
Bei Erstinstallationen wie auch bei der Ablösung bestehender Systeme geben viele Organisationen und Unternehmen heute IP-basierten Videoüberwachungssystemen den Vorzug. Entscheidend ist hier meist der Wunsch nach größerer Flexibilität und Kosteneffizienz: IP-basierte Videoüberwachungssysteme lösen die Abhängigkeit von einem Hersteller und ermöglichen damit eine freie Auswahl auf dem Kameramarkt.
Die Lagerhallen der größten Logistikplattform Frankreichs wurden 2019 von einer Möbelhauskette in Tournan-en-Brie eröffnet. Mit einer Fläche von 200 000 m2 ist diese Logistikplattform so groß wie 28 Fußballfelder. Um hier Sicherheit für weitgefasste Außengrenzen, Ladezonen und Gefahrenerkennung zu ermöglichen, kommt eine Videoüberwachungslösung mit PoE- und IP-gestützten Netzwerkschnittstellengehäusen zum Einsatz.