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Millionen Jahre alter Stein als Bedienelement

Küche wird Smart Home Hotspot

Das Bedienelement des Smart Home ist in den Herd integriert; Foto: Loxone
Das Bedienelement des Smart Home ist in den Herd integriert; Foto: Loxone
Was auf den ersten Blick wie eine Zier-Gravur anmutet, ist vielmehr eine intelligente Oberfläche mit fünf Tastpunkten über die die Bewohner mit einer sanften Berührung Beleuchtung, Dunstabzug, Musik etc. direkt über die Küchenarbeitsplatte bedienen können.

»Die Küche ist oft Dreh- und Angelpunkt in den eigenen vier Wänden. Gemeinsam mit Strasser machen wir die Küche selbst zum Bedienelement und damit auch zum Mittelpunkt im Smart Home«, freut sich Loxone-CEO Martin Öller.

Entgegen dem Trend immer mehr Bedienelemente und Tasten anzubringen, konzentrieren sich Loxone und Strasser mit der gemeinsamen Innovation auf das Wesentliche – die einfache Bedienung in den eigenen vier Wänden.
Der Tocuhstone lässt sich auch mit öligen und verschmutzten Fingern bedienen
Der Tocuhstone lässt sich auch mit öligen und verschmutzten Fingern bedienen
»Das Besondere am Touch Stone ist, dass dieser jederzeit bedient werden kann. Auch wenn die Hände nass oder voller Teig sind. Mit einem Fingertippen Licht einschalten, schnell die Lautstärke erhöhen um den Nachrichten zu lauschen oder den Dunstabzug aktivieren«, erläutert Strasser-Geschäftsführer Johannes Artmayr die Praxistauglichkeit des Touch Stone.

Touch Stone wurde für das Loxone Smart Home entwickelt und fügt sich mit seinen fünf gravierten Tastpunkten in der Strasser Küchenarbeitsplatte, nahtlos in die Gesamtarchitektur des Loxone Smart Homes. Dank integrierter Loxone Air Funktechnologie kann der Touch Stone über den Loxone Miniserver Go vom Loxone Partner binnen Minuten konfiguriert und in Betrieb genommen werden.

www.loxone.com

 
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