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Dita macht den Zutritt digital

Mobilfunkbasierte Gegensprechanlage

Die Dita Video-Gegensprechanlage; Quelle: Intratone
Die Dita Video-Gegensprechanlage; Quelle: Intratone
In Frankreich längst etabliert, in Deutschland noch kaum im Einsatz: Gegensprechanlagen auf GSM/4G-Basis. Seit Intratone 2018 seine Dependance in Düsseldorf errichtet hat, drängt das Unternehmen mit einem eigens dafür entwickelten Produktportfolio auf den deutschen Markt.

Das Prinzip der mobilfunkbasierten Gegensprechanlage ist einfach. Drückt der Besucher auf die Taste, „ruft“ sie beim Ausgewählten über das Mobilfunknetz an. Der Bewohner kann den Besucher mit seinem Empfangsgerät hören bzw. auch per Video sehen. Ganz gleich, ob er zuhause oder unterwegs ist, ganz komfortabel und barrierefrei per Smartphone, Tablet oder auch Festnetz.

Der Mobilfunkstandard auf GSM/4G-Basis, das leicht programmierbare LCD-Display wie auch die unkomplizierte und kabelfreie Montage sind weitere Argumente, mit denen Dita den deutschen Markt überzeugen will. Die Gegensprechanlage ist mit Kamera, Namensschilder-Modul, Code-Tastatur und einer Handsfree Transponder-Lese-Einheit flexibel konfigurierbar. Zum Schutz vor Vandalismus verwendet der Hersteller nur hochwertige Materialien wie z.B. Edelstahl.

Mit mobilfunkbasierten Gegensprechanlagen treffen Immobilienbesitzer und Hausverwalter nicht nur eine moderne, sondern vor allem kostengünstige Entscheidung: Ohne Kabel und mit einer einfachen Montage sind sie schnell, einfach und ohne großen Aufwand umzusetzen. Ob im Neubau oder bei Umrüstungen – innerhalb kürzester Zeit ist das modulare System installiert und durch Plug-and-play-Technologie sofort einsatzbereit. Völlig unabhängig von der allgemeinen Verkabelung im Gebäude und ohne Einrichtungstermine bei jedem einzelnen Bewohner.

Der Hausverwalter loggt sich direkt ein

Hausverwalter alle Gegensprechanlagen zentral und in Echtzeit über eine gemeinsame Web-Oberfläche koordinieren und überwachen. Sie brauchen sich lediglich einzuloggen und sind über den Mobilfunk mit allen Standorten verbunden. Muss ein digitales Klingelschild gewechselt, die Anzeige in Sekundenschnelle anonymisiert oder der Zutritt aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, lässt sich das von überall mit wenigen Klicks erledigen. Die Programmierung erfordert laut Anbieter keine speziellen Kenntnisse und die Software ist kostenlos mit im Paket enthalten.

Als Aufputzvariante ist Dita auf dem deutschen Markt mit bis zu 24 Namensschildern erhältlich. Für die Unterputzmontage gibt es die mobilfunkbasierte Gegensprechanlage mit bis zu 56 Tasten. Und zwar in praktischen Service-Paketen: Die „Klassik“-Variante beinhaltet den Preis für den Gerätekauf sowie ein Full-Service-Paket für die Verwaltung. Im „Prepaid“-Paket sind alle Kosten sowie die Verwaltung und Wartung für die nächsten 15 Jahre inklusive. Erhältlich sind die mobilfunkbasierten Gegensprechanlagen und Zutrittskontrollsysteme über Elektroinstallateure oder den Elektrogroßhandel.
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