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Türverriegelung in Rettungswegen

Beleuchtetes Fluchtwegterminal mit Notfreischaltung

Das FTI Fluchtwegterminal eignet sich für die Nachrüstung mechanischer Vollpaniktüren; Quelle: Eco Schulte
Das FTI Fluchtwegterminal eignet sich für die Nachrüstung mechanischer Vollpaniktüren; Quelle: Eco Schulte
Das Fluchtwegterminal erfüllt alle sicherheitstechnischen Anforderungen, sodass sich im Notfall die Notausgänge ohne Hilfsmittel schnell öffnen lassen. Zur Verbesserung der Gebäude- und Personensicherheit kann die Notfreischaltung bei Bedarf verzögert eingestellt werden. Das FTI erfüllt die Anforderungen der DIN EN 13637, elektrisch gesteuerte Notausgangsanlagen für Türen in Rettungswegen, und der EltVTR, der Richtlinie über elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen.

Wahlweise gibt es das Terminal mit und ohne Bus-Technologie. Der Nottaster ist flächenbündig im Gehäuse eingebaut. Beim Design sind die Farben Grün und Weiß für das Gehäuse wählbar, andere Farben sind auf Anfrage ebenfalls möglich.

Die Montage ist sowohl Aufputz als auch Unterputz realisierbar. Das Gehäuse steht maximal um 13,5 mm vor. Bedien- und Anzeigenkomponenten sind abgesetzt, was eine flexible Gestaltung erlaubt. Außerdem ist das Piktogramm beleuchtet. Der Impuls-Nottaster ist flächenbündig und lässt sich durch externe Eingriffe rücksetzen. Das Terminal ist laut Anbieter einfach zu montieren und unproblematisch in Betrieb zu nehmen.

Die Kooperationspartnerschaft von ECO Schulte mit BSW Security hat als Ziel, gemeinsame Lösungen für das Türengineering anzubieten. Dabei steht die Integration von mechanischen und elektrotechnischen Komponenten mit offenen Schnittstellen zur Gebäudeleittechnik im Vordergrund.
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