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VR-Brille und Greenbox

Mit Virtual Reality Rechenzentren planen

Rechenzentrumsplanung mit VR-Brille und Greenbox; Quelle: dtm Datentechnik Moll
Rechenzentrumsplanung mit VR-Brille und Greenbox; Quelle: dtm Datentechnik Moll
In Verbindung mit einer eigens dafür selbstentwickelten Greenbox können die Begehungen nachträglich als Video mit anderen Entscheidern geteilt werden. Gleichzeitig simuliert die virtuelle Realität Belüftungsszenarien, Kühlszenarien oder beispielsweise Zutrittskontrollen. Dadurch kann jedes Detail bis hin zur Zutrittskontrolle oder Code-Eingabe durchgespielt werden. Die Auswirkungen auf und die Arbeitsschritte für den Datacenter-Betrieb können so vor der Entscheidung wesentlich besser geplant werden.

Die VR-Brille bietet eine Auflösung von 1.080 x 1.200 Pixel pro Auge und ein Sichtfeld von 110 Grad und kann pro Ladegang bis zu sechs Stunden in Betrieb genommen werden. Die Greenbox ist mit einer Abmessung von 2,5 x 2,5 m platzoptimiert, um eine realistische Darstellung des Rechenzentrums zu ermöglichen. Zu weiteren technischen Ausstattungen gehören Chaperone-Play-Area-Boundaries, eine Front-Facing-Camera, SteamVR-Tracking- und G-Sensoren sowie HDMI-, USB-2.0- oder Bluetooth-Anschlüsse.

»Unsere Erfahrung aus über 20 Jahren zeigt, dass sich geplante Dimensionen in 3D wesentlich besser begreifen lassen, als in einem Modell oder gar auf einem Plan. Durch eine originalgetreue virtuelle Darstellung des gewünschten Datacenters können IT-Verantwortliche beispielsweise auch sehen, wie viel Platz ihnen zum Arbeiten bleibt oder welche Arbeitsschritte optimiert werden können. Selbstverständlich werden Greenbox und VR auch auf unserem diesjährigen Netforum präsentieren«, sagt Jan Moll, Geschäftsführer der dtm group.
Über die Firma
dtm Datentechnik Moll GmbH
Meckenbeuren
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