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Elektroinstallation in Beton

Biegsames Wellrohr für Kabeldurchzug

Das Wellrohr »FFKuS EM-F Highspeed«; Quelle: Fränkische
Das Wellrohr »FFKuS EM-F Highspeed«; Quelle: Fränkische
Das »FFKuS EM-F Highspeed« erfüllt laut Anbieter alle Voraussetzungen für eine sichere Betoninstallation und ist in den Nennweiten 16 bis 63 erhältlich. Das nicht flammenausbreitende Rohr ist biegsam und hat eine mittlere Schlag- und Druckfestigkeit. Der Gebrauchstemperatur-Bereich liegt zwischen – 25 Grad Celsius und + 60 Grad Celisus und deckt damit den größten Teil der Anwendungen ab.

Neben diesen Eigenschaften bietet das Elektroinstallationsrohr außerdem zwei weitere Vorteile: Die hochgleitfähige Highspeed-Innenschicht ermöglicht einen optimalen Kabeleinzug auch über lange Strecken von bis zu 50 Metern hinweg. Darüber hinaus bietet die spezielle Außenhaut des Wellrohrs zusätzlichen Schutz vor Beschädigungen wie beispielsweise scharfkantigen Unebenheiten und den alltäglichen Belastungen auf der Baustelle.

Optimale Verlege-Eigenschaften

Für die Betoninstallation schreibt die Norm VDE 0100-520 Rohre mit mittlerer Druckfestigkeit vor (750N). Zudem sollte an der fünften Stelle des Klassifizierungscodes die Ziffer 2 für »biegsame« Rohre stehen. Denn diese Rohre weisen im Vergleich zu »biegsam, sich selbst zurückbildenden« Rohren vor allem in der praktischen Anwendung auf der Baustelle entscheidende Vorteile und optimale Verlege-Eigenschaften auf.

Bei der Montage legt sich das Kunststoffrohr nach dem Abrollen gerade aus und weißt kein Rückstellverhalten auf, was eine Verlegung des Rohres enorm erleichtert. Die glatte Oberfläche sorgt zudem dafür, dass das Wellrohr nicht in der Armierung hängen bleibt.
Über die Firma
Fränkische Rohrwerke
Königsberg
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