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Die Anzahl der Büros, die sich an dem diesjährigen Wettbewerb beteiligen, fiel deutlich höher aus als in den Vorjahren. Erfreulicherweise gab es viele Einreichungen auch weniger etablierter Büros und zum ersten Mal in der zehnjährigen Geschichte des Deutschen Lichtdesign-Preis beteiligt sich ein Lichtplaner aus den Niederlanden. Projekte aus der Schweiz sind in ungebrochen hohem Maß vertreten.
Insbesondere im Segment Außenbeleuchtung/Inszenierung gab es großen Zuwachs. Da die Projekte in der Breite vielseitiger und besser sind als je zuvor, entschied die Jury eine Aufsplittung in zwei Kategorien. Zum einen wurden Projekte im Bereich Wahrzeichen/Landmarken, zum anderen im Bereich Architektur nominiert.
Zur nächsten Gala, die am 14. Mai mit ca. 500 Gästen in Hannover stattfindet, können erstmals Studentenpatenschaften übernommen werden. Tische für zehn Personen sind über die Website lichtdesignpreis.de buchbar.
