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E-Haus der Elektrohandwerke

ZVEH stellt virtuelles E-Haus vor

Corona-bedingt sind momentan viele Kontaktmöglichkeiten reduziert, auch die meisten messen wurden entweder verschoben oder finden nur in digitaler Form statt. Mit der digitalisierten Version seines beliebten E-Hauses lädt der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) jetzt dazu ein, sich ganz bequem online über die Vorteile intelligenten Wohnens zu informieren. Intelligente Anwendungen für Wohnzimmer, Küche oder Bad, die das Leben für die Bewohner komfortabler und sicherer machen, lassen sich nun ganz bequem vom Sofa aus erleben. Das gilt auch für intelligent vernetzte Technologien, die dazu beitragen, die Energieeffizienz eines Gebäudes oder einer Wohnung zu verbessern.

Das virtuelle E-Haus der Elektrohandwerke lädt dazu ein, sich auf spielerische Art und Weise mit Smart-Home-Technologien zu befassen.
Das virtuelle E-Haus der Elektrohandwerke lädt dazu ein, sich auf spielerische Art und Weise mit Smart-Home-Technologien zu befassen.
(Bild: Werbebaugesellschaft mbH)

Räumliche Darstellung dank 3D-Technik und 360-Grad-Optik

In dem in 3D-Technik und als 360-Grad-Anwendung konzipierten virtuellen E-Haus können sich Besucher per Mausklick durch die Zimmer bewegen. Wie die Rundum-Ansicht funktioniert und was sie alles in den einzelnen Wohnbereichen erwartet, verrät Moderatorin Katie Gallus. Sie empfängt die Besucher im Eingangsbereich, in Carport, Küche, Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer oder Technikraum und gibt dort auch einen Überblick darüber, welche Tools hier für Extra-Komfort und zusätzliche Sicherheit sorgen. Gut sichtbare Pfeile weisen den Weg vom aktuellen Zimmer in die angrenzenden Räume. Ob man ihnen folgt oder die Räume lieber individuell, mithilfe der Übersicht am Bildschirmrand, ansteuert und so erst im Bad vorbeischaut, bevor man den Technikraum inspiziert, bleibt jedem selbst überlassen

Die 3D-Optik ermöglicht es Besuchern, sich individuell in dem Haus zu bewegen.
Die 3D-Optik ermöglicht es Besuchern, sich individuell in dem Haus zu bewegen.
(Bild: Werbebaugesellschaft mbH)

Interaktive Touchpoints

Wer zusätzliche Informationen zu einzelnen Anwendungen haben möchte, dem signalisieren interaktive Touchpoints, wo technische Details und Zusatzinformationen zu vernetzten Produkten hinterlegt sind. Das können Produktbeschreibungen sein, ein Link zur Internetseite des Herstellers, ein Installationsvideo, Produktfilme oder auch die Möglichkeit zum Download von Broschüren. Ein Klick auf das Symbol reicht, und schon erscheinen zusätzliche Informationen.

60 innovative Produkte und Technologien

Insgesamt kann man im virtuelle E-Haus knapp 60 innovative Produkte und Technologien von 25 E-Marken-Partnern und Premium-Herstellern aus der Elektroindustrie erleben, darunter zum Beispiel Touch Panels für die komplette Gebäudesteuerung, Bilder, die als Stromverteiler oder Spiegel, die als Heizung fungieren. Auch ein auf Künstlicher Intelligenz basierendes Messgerät, das die Atemluft von Diabetespatienten kontrolliert, ein über das TV-Gerät aufrufbares Energiemanagement oder eine sichere, nicht Cloud-basierte Sprachsteuerung, über die sich Licht- und Wärmeversorgung im gesamten Haus regeln lassen, sind im E-Haus zu finden.

Von Katie Gallus gibt es zusätzliche Informationen rund ums Thema vernetztes Wohnen
Von Katie Gallus gibt es zusätzliche Informationen rund ums Thema vernetztes Wohnen

Herzstück des E-Hauses: der Technikraum

Zu den Höhepunkten des virtuellen E-Hauses zählt der Technikraum, das Herzstück eines intelligenten Gebäudes. Denn im Zählerschrank laufen letztendlich alle Fäden zusammen. ZVEH-Technikexperte Andreas Habermehl erklärt in einem virtuellen Interview, warum FI-Schutzschalter, Wassermelder, AFDD-Schutzeinrichtung und Überspanungsschutz ein Garant für Sicherheit sind, welchen Nutzen Smart-Meter-Gateways haben, wie das virtuelle E-Haus mit Wärme versorgt wird, welche Bedeutung KNX in der Gebäudetechnik hat und wieso regelmäßig ein E-Check durchgeführt werden sollte.

Interessant für die E-Handwerke und deren Kunden

Wie das reale E-Haus, richtet sich auch das virtuelle E-Haus gleich an zwei Zielgruppen: Endkunden können sich hier über einzelne intelligente Funktionen informieren, einen ersten Eindruck davon gewinnen, welches Potential eine intelligent vernetzte Gebäudetechnik besitzt oder sich, wenn gewünscht, gleich bis zum Smart-Konfigurator durchklicken.

Elektrohandwerkern wiederum bietet das virtuelle E-Haus die Möglichkeit, umfassendere Informationen über vernetzte Produkte und Funktionen zu erhalten. Gleichzeitig dient das E-Haus Innungsfachbetrieben als virtueller Showroom für die Kunden, schließlich zeigt es das ganze Portfolio elektrohandwerklicher Kompetenz.

Das virtuelle E-Haus ist hier zu finden: www.e-haus-online.de

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