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Geeignet für diese Montageart sind alle mindestens 10mm starken Wandkonstruktionen aus OSB-Platten, Brettsperr- bzw. Massivholz oder Gipsfaser-Platten sowie Sichtmauerwerk. Es gibt auch eine halogenfreie Variante der Dose.
Zentrierstege und Mittenkennzeichnungen sorgen dafür, dass die Geräte-Verbindungsdose ohne Verkanten in die 68-mm-Installationsöffnung gesteckt und danach exakt ausgerichtet werden kann. Vier Schraubdome helfen, Toleranzen auszugleichen und bieten Flexibilität bei der Befestigung aller Arten von Einbaugeräten. Umlaufende Dichtlamellen auf zwei Ebenen stellen die luftdichte Installation nach DIN 18015-5 sowie dem neuen Gebäudeenergiegesetz sicher. Bei einer nachträglichen Beplankung und bereits montierter Dose kommt ein entsprechender Ausgleichsring zur Anwendung.
Die Geräte-Verbindungsdose verfügt über sechs luftdichte Leitungseinführungen (bis max. 2,5mm Durchmesser) und zwei Rohreinführungen (bis max. 25 mm), die mit eindeutig gekennzeichneten speziellen Membranen oder Öffnungslaschen versehen und fest definiert werkzeuglos leicht zu öffnen sind. Die elastischen Dichtungsmembranen umschließen vollständig Leitungen sowie Rohre und stellen deren Rückhaltung sicher.
Auch vollisolierte, luftdichte Durchverdrahtungen bei zwei- bis fünffachen Dosenkombinationen sind mittels Verbindungsstutzen möglich. Der Rohreinführungswinkel kann um bis zu 90° variieren, was selbst bei schlanken Wandaufbauten einen direkt gegenüberliegenden Einbau erlaubt. Vormontierte Geräteschrauben mit Plus-Minus-Antrieb eignen sich für jeden Schraubendreher.
