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Der automatisch generierte Arbeitsbericht steht dem Monteur sofort digital zur Unterschrift durch den Kunden bereit und kann im Anschluss direkt vor Ort per E-Mail an den Kunden versendet werden. Im Büro ist die Rechnung mit einem Mausklick erstellt. Nun wurde die App um die neuen Module SCC-Projektassistent und SCC-Echtzeitdokumentation erweitert. Damit lassen sich alle Informationen in einer App verwalten, dokumentieren, bearbeiten und nachverfolgen zu können, ohne monatliche Kosten und ohne den Einsatz einer weiteren App eines zusätzlichen Anbieters. Der Projektassistent wurde mit einer Chaft-Funktion ausgestattet. Damit lassem sich Dateien, Bilder, Formulare, Sprachnachrichten teilen. Die Chatnachrichten werden mit der kaufmännischen Software SCC-Control 4.1 synchronisiert und bei der jeweiligen K/I-Anfrage bzw. beim K-Auftrag angezeigt. Die Mitarbeiter im Büro können darüber mit den Kollegen auf der Baustelle kommunizieren, direkt aus einer K/I-Anfrage oder einem K-Auftrag heraus oder auch ohne speziellen Bezug.
Auch eine rechtssichere Betriebsorganisation wird durch die App abgesichert. So ist z.B. die Gefährdungsbeurteilung einer Baustelle sichergestellt. Solange keine Gefährdungsbeurteilung erstellt wurde, ist es den Büromitarbeitern in der Verwaltung nicht möglich, die Monteurstunden zu buchen. Behinderungs-/Mängelanzeigen, Bedenkenanzeigen §4 Nr. 3 VOB, etc. lassen sich vor Ort papierlos ausfüllen, unterschreiben und automatisch mit SCC-Control 4.1 synchronisieren und mit dem betreffenden Personenkreis teilen.
Mit dem Modul Echtzeitdokumentation lassen sich die auftrags-/projektbezogene Fahrstrecken dokumentieren. Diese Information wird automatisch in SCC-Control 4.1 je Auftrag/Projekt innerhalb der Zeiterfassung dokumentiert. Die Richtlinien der DSGVO werden dabei berücksichtigt. Dazu steht ein entsprechendes Formblatt zur Verfügung. Unternehmen können somit lückenlos den Kunden sowie der Berufsgenossenschaft bei Haftungsfragen die Arbeitszeit inkl. Fahrstrecken und Aufenthaltsort des jeweiligen Technikers nachweisen. Es erleichtert zudem die Mitarbeiterplanung - wer ist wo im Einsatz - und welcher Techniker kann z.B. einen kurzfristig eingegangenen Auftrag übernehmen.
