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480 Sensoren sorgen für Gebäudesicherheit

Smarthome-Alarmanlage mit 2 km Sensoren-Reichweite

Smarthome-Alarmanlage
Die Smarthome-Alarmanlage „XT4“ schützt mit dazugehöriger App von überall aus

(Bild: Lupus-Electronics)

Durch den neuen Funk-Standard ermöglicht die „Lupus-XT4“ Reichweiten bis zu 2 km zu den Sensoren. Die zusätzliche Live-Video-Anbindung an bis zu acht fest installierten IP-Kameras schafft Transparenz – egal, wo sich Nutzer aufhalten. Denn alle Funktionen können miteinander verbunden und von überall auf der Welt per App gesteuert werden.

Mit einer Reichweite von bis zu zwei Kilometern hebt sich die neue ‚Lupus-XT4‘ dank des proprietären Funkstandards auf 868-MHz-Basis deutlich vom Vorgängermodell ab. Nutzer können dabei bis zu 480 Pro-Sensoren in das System intergieren. Die „XT4 Plus“ ist damit das ideale Produkt, um große Häuser wie Grundstücke oder kleine bis mittlere Unternehmen sicher und intelligent zu machen“, erklärt Lupus-Electronics-Geschäftsleiter Matthias Wolff.

Die „Lupus-XT4“ lässt sich per Smartphone, PC, Tablet, Amazon Alexa oder analoger Fernbedienung bedienen. Intelligente Steuerungen von Heizung, Rollläden und Elektrogeräten erweisen sich als effizient, energiesparend und sicher. So lassen sich Abläufe und Zeitpläne individuell anpassen. Damit unterstützt die intelligente Software sowohl den Komfort bei Anwesenheit als auch Anwesenheitssimulation zum Einbruchschutz. Möglich sind u.a. gesteuerte Strom-, Temperatur-, Licht und Rollladenevents.

Wird ein Alarm von den Sensoren ausgelöst, erhält der Kunde eine Push-Benachrichtigung, E-Mail, SMS oder einen Anruf auf ein Gerät seiner Wahl. Optional wird ein Notfallcenter alarmiert, das eingreift, wenn der Betroffene nicht reagieren kann. Die dazugehörige Lupus-App ist für iOs- und Android-Endgeräte erhältlich. Das Webinterface ist laut Anbieter intuitiv und kann zu 100 % an die persönlichen Vorlieben angepasst werden – somit bleiben aktuelle Ereignisse und Alarmstatus-Anzeigen auf einen Blick einsehbar. Vom Startscreen aus sind Direktzugriffe auf die Sensoren oder Änderungen bei den Automationsschaltungen möglich.

Datenschutz und sichere Verbindungen stehen dabei laut Lupus-Electronics an oberster Stelle: Das Unternehmen verzichtet auf Server, Clouds und Datenkraken. Für die Verbindungen von und zur „XT4“ unterstützt die Zentrale eine sichere End-to-End-256bit-TLS-Verschlüsselung. Alle Daten werden ausschließlich in dieser Zentrale verarbeitet. Jedes Bedienzubehör wird mit einem Rolling-Code verschlüsselt. Sensoren, Zentrale und Funkverbindung sind so dauerhaft gegen Sabotage von außen geschützt. Zum Endgerät wird immer eine direkte Verbindung hergestellt.

Serverausfälle und Serversicherheit spielen für die Smarthome-Alarmanlage so keine Rolle. Im Falle eines Internetausfalls wird ein zweiter, redundanter Alarmweg per 4G-GSM-Mobilfunkmodul genutzt. Stromausfälle fängt das System mit einer 16-stündigen Notstromversorgung durch einen integrierten Lithium-Akku auf.

Für die einfache Montage sind keine baulichen Veränderungen notwendig. Die „XT4“ lässt sich mit einem Einrichtungsassistenten und manuellem Quickguide einfach in Betrieb nehmen. Neue Komponenten lassen sich mittels weniger Klicks in das System integrieren. Mit über 70 Komponenten bietet Lupus-Electronics ein großes Zubehörsortiment aus einer Hand an. Smarte Produkte anderer Hersteller wie das Apple Homekit, lassen sich in das System integrieren. Die neue „Lupus-XT4“ ist N-50131-Grad-2-zertifiziert und wird staatlich gefördert durch die KfW-Bankengruppe.

Über die Firma
Lupus-Electronics GmbH
Landau
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