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Rundes Jubiläum

125 Jahre Walther-Werke

Der Stammsitz der Walther-Werke in Eisenberg
Der Stammsitz der Walther-Werke in Eisenberg

Gegründet wurde das Unternehmen von Ferdinand Walther 1897 in Grimma bei Leipzig. Anfangs wurden Türschlösser und Kunstschmiedearbeiten in Handarbeit hergestellt. 1910 begann das Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern mit der Herstellung von Schwach- und Starkstromvorrichtungen. Zu Beginn der 60er Jahre übernahm Hans Kalthoff Senior, der bereits als Vertreter der Walther-Werke tätig war, das Unternehmen, welches bis heute von der Familie Kalthoff in dritter Generation geführt wird.

1966 reichte das Unternehmen erfolgreich einen internationalen Normierungsvorschlag für die Norm CEE17 ein und brachte anschließend die ersten CEE-Steckvorrichtungen weltweit auf den Markt. Kurze Zeit später setzten sich die CEE-Steckvorrichtungen aus Kunststoff im Markt immer mehr durch und verdrängten die alten Flachsteckverbinder aus Aluminium. 1970 verlagerte das Unternehmen mit damals über 80 Mitarbeitern seinen Standort an den heutigen Stammsitz nach Eisenberg.

Im Jahr 2000 wurde die Firma Bosecker mit ihren Stromverteilern und Trafostationen übernommen. 2008 kam der neue Geschäftsbereich »Elektromobilität« hinzu. 2019 folgte die Markteinführung der CEE-Steckvorrichtungen »Neo One-Touch«, die in Eisenberg über eine vollautomatisierte Produktionslinie gefertigt werden.

Für das Jubiläumsjahr 2022 sind besondere Aktionen und Maßnahmen geplant. Auf der Light + Building im Oktober wird der Hersteller verschiedene Produktneuheiten aus dem Bereich CEE-Steckvorrichtungen und E-Mobilität vorstellen. Sofern es die Pandemie zulässt, soll es auch einen Tag der offenen Tür am Stammsitz in Eisenberg geben.  

www.walther-werke.de

 

Über die Firma
WALTHER-WERKE, Ferdinand Walther GmbH
Eisenberg
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