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Zwei Varianten

Relaismodule für den Ex-Bereich

Das klassische Relaismodul Typ 9177 erlaubt das galvanisch-getrennte Schalten von eigensicheren (Ex i) und nicht-eigensicheren (Ex e) Stromkreisen
Das klassische Relaismodul Typ 9177 erlaubt das galvanisch-getrennte Schalten von eigensicheren (Ex i) und nicht-eigensicheren (Ex e) Stromkreisen

Das klassische Relaismodul Typ 9177 ermöglicht das galvanisch getrennte Schalten von eigensicheren (Ex i) und nicht-eigensicheren (Ex e) Stromkreisen, sowohl AC als auch DC (z.B. Magnetventile oder Signalgeräte) auf Basis eines elektromechanischen Relais. An den Spulen- und Kontaktanschlüssen lassen sich sowohl Ex-i- als auch Ex-e-Stromkreise in beliebiger Kombination anschließen. Dies erlaubt bis zu vier Betriebsarten mit einem Relaismodul. Neben dem Schaltvermögen von bis zu 2A lassen sich auch Stromkreise im mA-Bereich schalten. Das Relais eignet sich auch für den Einsatz in Anwendungen der funktionalen Sicherheit (SIL). Eine entsprechende Bewertung wird im Laufe des Jahres 2022 zur Verfügung stehen.

Das Relaismodul 9174 schaltet elektronisch und arbeitet damit praktisch verschleißfrei
Das Relaismodul 9174 schaltet elektronisch und arbeitet damit praktisch verschleißfrei

Das Relaismodul 9174 schaltet elektronisch - also ohne mechanische Teile - und arbeitet damit praktisch verschleißfrei. Es erlaubt das Schalten von AC-Lasten bis zu 5A durch eine eigensichere (Ex i) oder wahlweise nicht-eigensichere (Ex e) Ansteuerung. Wird das Relaismodul mit Hilfe eines eigensicheren Signals (Ex i) angesteuert, stellt es eine Ergänzung für Remote I/O-Systeme dar. Dank der integrierten Absicherung für Kontakt- und Spulenstromkreis wird keine weitere Absicherung benötigt. Dies reduziert den Verdrahtungsaufwand und den Platzbedarf im Feldgehäuse.

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R. STAHL Aktiengesellschaft
Waldenburg
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