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Assa Abloy auf der Sicherheitsexpo und der Feuertrutz 2022

Zutrittskontrolle, Panik-Druckstangen und Fluchttürverriegelung

Scala-offline Zutrittskontrolle
"Scala offline” ermöglicht die Verwaltung von Aperio-Offline-Komponenten ohne Anbindung an einen Controller und die Installation einer Software

(Bild: Assa Abloy Sicherheitstechnik)

Dazu gehört „Scala offline”, das den Weg von rein mechanischen Schließlösungen hin zu elektronischer Zutrittskontrolle einfach machen soll: bestehende Zylinder, Beschläge oder Türdrücker werden gegen Aperio-Offline-Komponenten getauscht. Für die Programmierung und Rechtevergabe von Zutrittsbefugnissen ist keine komplexe Software-Installation erforderlich, eine einfache Windows-Applikation genügt. Insgesamt können mit „Scala offline” bis zu 500 Türen und 500 Personen verwaltet werden.

Auf der Sicherheitsexpo erfahren Besucher am Stand C10 in Halle 3, wie die Integration des „Cliq Web Managers“ in das „Scala net“-Zutrittssystem funktioniert. So lassen sich in „Scala net“ auch Schlüssel, Zylinder, Zeitmodelle, Berechtigungen und Zugangsprofile der Cliq-Komponenten verwalten.

Für kleinere Betriebe ebenso wie für Schließlösungen mit vielen tausenden Zylindern eignen sich die verschiedenen Schließanlagen der Cliq-Familie. Das skalierbare System besteht aus wenigen Komponenten, die elektronische und mechanische Sicherheit in sich vereinen. Türen und Komponenten müssen nicht verkabelt werden. Die Stromversorgung liefert eine Standardbatterie im Schlüssel, die den Zylinder bei Kontakt mit Energie versorgt.

Auf der Sicherheitsexpo in München wird auch „Spark" vorgestellt, ein elektronischer-Schlüssel der Mark Ikon, der vollständig ohne Batterie auskommt. Der „Spark" öffnet Türen mit selbst erzeugter Energie. Er ist dadurch autark, unabhängig und verfügt über viele elektronische Funktionen. Er gehört zusammen mit den verbesserten Updates der „eCliq“-Schlüssel „Professional“ und „Connect“ zum neuen System-Schlüsselkonzept des Anbieters.

Präsenz auch auf der Messe Feuertrutz in Nürnberg

ePED Zutrittskontrolle
Die „ePED“ Panik-Druckstange für Fluchttüren

(Bild: Assa Abloy Sicherheitstechnik)

Auf der Fachmesse Feuertrutz 2022 präsentiert Assa Abloy Planern, Sachverständigen, Fachbauleitern und Behördenvertretern neue Sicherheitsschlösser für Vollpaniktüren, die „ePED“ Panik-Druckstange und die Fluchttürverriegelung „352M”. Außerdem erfahren Besucher am Stand 510 in Halle 4A, mehr über die Schließanlagenlösung „eCliq“.

Gezeigt werden neue Sicherheitsschlösser, die speziell für die Anforderungen bei zweiflügeligen Vollpaniktüren ausgerichtet sind. Diese Schlösser in Kombination mit einbruchhemmenden Türen erfüllen dank ihrer Mehrfachverriegelungen die Widerstandsklasse RC4.

Klassisch werden Fluchttüren mit Panikstange und Wandterminals für die komplexere Steuerungstechnik abgesichert. Assa Abloy geht mit der „ePED“ Panik-Druckstange mit integriertem Display-Terminal jetzt komplett neue Wege. Die innovative Systemlösung vereint in einem Element Panikstange und Fluchttürsteuerterminal. Zudem wird durch die neue Lösung der Installationsaufwand minimiert.

Die auf der Feuertrutz gezeigte patentierte Fluchttürverriegelung „352M” wird gemäß der EltVTR und EN 13637 geprüft und zugelassen. Mit dieser Schließlösung können zukünftig Anschlag- und Pendeldrehtüren im Verlauf von Rettungswegen ausgestattet werden. Ein besonderer Vorteil der Fluchttürverriegelung ist das Antriebskonzept: Die Türblatterkennung erfolgt durch einen berührungslosen Sensor. Das verhindert den Verschleiß an der Tür und minimiert die Betriebsgeräusche.

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