Home Sicherheit+Kommunikation Sicherheitstechnik Firewall fürs Gebäudenetzwerk

Türkommunikationssysteme zusätzlich absichern

Firewall fürs Gebäudenetzwerk

Doorbird Firewall
Die „Doorbird A1051“ Internet-Firewall

(Bild: Bird Home Automation)

Die einfach zu installierende Firewall erhöht die Sicherheit für alle Netzwerke, in denen „Doorbird“-Produkte eingesetzt werden – sowohl innen als auch außen bei der IP-Video-Kommunikation. Die Firewall blockiert unberechtigten Netzwerkverkehr, ohne dass eine komplizierte Konfiguration notwendig ist. Das Produkt ist ab Werk bereits vorkonfiguriert und sofort startklar. Die Installation erfolgt zwischen dem lokalen Internetrouter und dem IP-Video-Türkommunikationsnetzwerk von „Doorbird“ – einfach und ohne technische Vorkenntnisse.

So wird das Netzwerk an Haupt- und Nebeneingängen, Tiefgaragenzufahrten, Etagenzugängen oder auch anderen Mietflächen im Innenbereich vor unbefugten Zugriffen geschützt. Die Internet-Firewall eignet sich sowohl für große Bürokomplexe als auch für Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Anwendungsszenarien, für die die „Doorbird A1051“ geeignet ist, sind z.B. in Wohnungen und Büros installierte IP-Video-Innenstationen. Denn ein Mieter könnte das an eine IP-Video-Innenstation angeschlossene Netzwerkkabel zweckentfremden, um darüber im Internet zu surfen oder sich unbefugt Zugriff auf weitere Netzwerkkomponenten im Gebäude zu verschaffen. Eine solche Firewall-Lösung mit marktbekannten Firewall-Produkten zu realisieren, ist in der Praxis zum einen teuer, kompliziert und im Alltag auch sehr aufwendig zu realisieren.

Um individuellen Netzwerkanforderungen gerecht zu werden, können Smart-Home-Systeme von Drittanbietern (z.B. „Doorbird Connect“-Partnern) über eine Whitelist freigegeben werden. Die Internet-Firewall kann aus der Ferne über Smartphone und/oder Tablet konfiguriert werden.

Über die Firma
Bird Home Automation GmbH / DoorBird
Berlin
Newsletter

Das Neueste von
elektro.net direkt in Ihren Posteingang!