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Energieeinsparung durch effiziente Druckluftnutzung

Leckagesuche senkt CO2-Emissionen und Kosten

Mit der akustischen Kamera »Flir Si2-LD« von Teledyne Flir lassen sich Lecks präzise lokalisieren
Mit der akustischen Kamera »Flir Si2-LD« von Teledyne Flir lassen sich Lecks präzise lokalisieren

Im Jahr 2020 entfielen auf die Strom- und Wärmeerzeugung mehr als 15 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen, während der Verkehr mit knapp über 7 Milliarden Tonnen nur an zweiter Stelle stand.

Besonders in der Pneumatiktechnik birgt der Verlust von Druckluft durch undichte Leitungen großes Einsparpotenzial. Leckagen entstehen oft an Krümmern, Reduzierstücken oder anderen Bauteilen, bleiben jedoch aufgrund der Größe und Komplexität der Systeme häufig unentdeckt.

Präzise Leckagesuche mit Akustikkameras

Mit der akustischen Kamera »Flir Si2-LD« bietet Teledyne Flir eine Lösung, die das Aufspüren von Luftlecks effizient und einfach gestaltet. Die Kamera erkennt selbst kleinste Leckagen – bis zu 0,05 Liter pro Minute aus 10 Metern Entfernung oder 0,0032 Liter pro Minute aus 2,5 Metern. Dies ermöglicht es, auch schwer zugängliche Leitungen in großen Produktionshallen zu überprüfen. Die Lecks werden auf einem 5-Zoll-Farbbildschirm in Echtzeit visualisiert.

Die Kamera ist mit einer Software ausgestattet, die den finanziellen Verlust durch jedes identifizierte Leck berechnen kann. Dieses System, genannt Industrial Gas Quantification, analysiert nicht nur Druckluftverluste, sondern ist auch für andere Gase wie Ammoniak, Wasserstoff oder Kohlendioxid einsetzbar. Unternehmen erhalten damit eine klare Übersicht über potenzielle Einsparungen.

 

Über die Firma
Flir Systems GmbH
Frankfurt
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