Um festzustellen, ob bewegte Gegenstände wie Werkstücke oder Maschinenteile sich in einer bestimmten Position befinden oder diese erreicht haben, werden Grenztaster und Endschalter eingesetzt. Wie sind diese aufgebaut und in welchen praktischen Situationen werden sie angewendet? Dieser Teil der Reihe gibt die Antworten.
In Teil 3 wurde in das Ersatzschaltbild und das Zeigerdiagramm der fremderregten Vollpol-Synchronmaschine eingeführt. Basierend auf dem Ersatzschaltbild sollen in diesem Beitrag unter anderem die unterschiedlichen Betriebszustände der Synchronmaschine erläutert werden.
Im dritten Teil der Beitragsreihe fassen wir nochmals zusammen und zeigen anhand eines Beispiels, das Spektrum einer beliebigen, geraden Funktion u(t) im Zeitbereich.
Die Temperatur ist die am häufigsten gemessene physikalische Größe in Maschinen und Anlagen. Der Sensor muss hierbei die Temperatur definiert mit möglichst geringer Rückwirkung zum System erkennen. In diesem Beitrag werden drei unterschiedliche Arten von Temperatursensoren besprochen.
Im vorangegangenen Beitrag wurde die prinzipielle Wirkungsweise der Synchronmaschine besprochen. Zur genaueren Betrachtung der Synchronmaschine ist nun das elektrische Ersatzschaltbild notwendig.
Sensoren können nach der Art ihres Ausgangssignals, das vom Sensorprinzip abhängig ist, eingeteilt werden. Die Signaltypen, die der Sensor liefert, bestimmt auch die
nachfolgende Signalübertragung und Signalverarbeitung.
Nachdem wir im ersten Teil in die Fourier-Transformation eingestiegen sind, stellen wir stellten uns abschließend die Frage: Lassen sich die Amplituden und die zugehörigen Frequenzen der harmonischen Bestandteile einer periodischen Funktion irgendwie herausbekommen, wenn ich nur den Verlauf der periodischen Funktion kenne?
Im vorangegangenen Beitrag wurde der Aufbau der Synchronmaschine vorgestellt. In dem nun folgenden Text soll die prinzipielle Wirkungsweise der Synchronmaschine erläutert werden. Anhand zweier ausgewählter Betriebszustände wird das prinzipielle Verhalten der Maschine dargestellt.
Sensoren sind in technischen Systemen – ob in der Industrie, dem Verkehrswesen oder im privaten Bereich – nicht mehr wegzudenken. Die Vielfalt und Angebotspalette von Aufnehmern ist sehr groß. Deswegen verschaffen wir uns in dieser Folge einen Überblick und geben Auskunft über Sensoren in der Norm.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Gewerkschaft IG Metall sowie die Zentralverbände des Handwerks aufgezeigt, inwieweit der Fachkräftemangel und die Arbeitsauslastung im Handwerk eine erfolgreiche Klima- und Energiewende bedrohen. Verbunden war der Blick auf Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten mit fünf konkreten Anforderungen an die Politik.
In einem vorangegangenen Beitrag haben wir bereits einige Versuche unternommen, in denen wir harmonische, periodische Spannungen mit zeitlichem Verlauf nach der Kosinusfunktion und eine Gleichspannung in einer gemeinsamen elektrischen Schaltung überlagerten. Dies wollen wir hier nochmals aufgreifen.
Sensoren begegnen uns in technischen Systemen heute fast überall und auch wir als Menschen haben Sensoren: es sind unsere Sinnesorgane, die wir zur Bewältigung der verschiedensten Aufgaben dringend benötigen. Grundlage bildet – ob Mensch oder Technik – die Umsetzung einer Ausgangsgröße in eine vom jeweiligen System
verwertbare Größe.
Magnetische Eigenschaften, die in den beiden vorangegangenen Beiträgen erläutert wurden, sind auch zu beobachten, wenn ein elektrischer Strom durch einen Leiter fließt. Dieses Phänomen wird Elektromagnetismus genannt und in der Technik vielseitig genutzt.
Wir kennen Teslas Namen durch eine Edelmarke bei Elektroautos und die Einheit für die magnetische Flussdichte. Doch wer war dieser Mann, der in seinem Leben mehr als 300 Patente anmeldete und sich bahnbrechende Erfindungen auf die Fahne schreiben konnte?
Nach der Untersuchung des Aufbaus und der Eigenschaften eines Dauermagneten (Teil 1) werden in diesem Beitrag die Eigenschaften wie Anziehung und Abstoßung erläutert.