Wir möchten an dieser Stelle die Medien Lichtwellenleiter und Twisted-Pair unterscheiden und untersuchen, welche Verkabelungen üblicherweise in Gebäuden zum Einsatz kommen und welche Reichweiten und Bandbreiten möglich sind.
Für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen werden an die passiven und aktiven Komponenten einer Kommunikationsanlage oft hohe Anforderungen durch die Einsatzumgebung gestellt. Welche Ausstattung benötigt man für welchen Einsatz?
Im zweiten Teil der Reihe starten wir mit der Hardware-Ebene und damit mit der untersten Schicht (Schicht 1) des OSI-Modells. Dieses Modell wurde im ersten Teil in »de« 13-14.2020 vorgestellt und gibt uns einen Überblick darüber wie die Netzwerkkommunikation ablaufen soll und aus welchen Teilen sie sich zusammensetzt. »Hardware« ist – anders formuliert – alles was man anfassen kann.
Für die Durchverbindung, Aufteilung oder den Abschluss von Glasfaserkabeln innerhalb von Gebäuden, industriellen Umgebungen, Windenergieanlagen etc. kommen sogenannte Wandspleißverteiler zum Einsatz, die oft auch als Spleißgehäuse oder Spleißbox bezeichnet werden.
Mittlerweile werden Gebäude standardmäßig mit einer eigenen IT-Infrastruktur ausgestattet. Die sogenannten All-IP-Netze vereinen Internet bzw. Datenverbindungen, Telefonie und Fernsehen. Mit diesem Beitrag starten wir eine Reihe rund um das Thema Netzwerktechnik, das von seiner Grundlage sehr einfach, von seiner Anwendung umfangreich sein kann. Wie ist es eigentlich entstanden?
Die Struktur der Kommunikationskabelanlage nach DIN EN 50173 (VDE 0800-173) wurde in »de« 8.2020 besprochen. In diesem Beitrag sollen einige wichtige LWL-Komponenten für den Abschluss und die Verbindung von Glasfaserleitungen in Datennetzen beleuchtet werden.
In diesem Beitrag sollen einige wichtige LWL-Kabeltypen für den Einsatz in Datennetzen vorgestellt werden. Ausgangspunkt und Basis für die Auflistung ist – wie in vielen Bereichen der Elektrotechnik – eine Norm.
Die Kabelkonstruktion soll den Lichtwellenleiter vor mechanischen, thermischen und chemischen Einwirkungen sowie vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützen. Für den Fachmann ist es daher wichtig, sich mit den grundsätzlichen Eigenschaften dieser
Kabelart auszukennen.
Der sichere Umgang mit Glasfasern ist, auch was die Arbeitssicherheit betrifft, nicht trivial. Im Verlauf des Beitrags sind deswegen wichtige Hinweise zu diesem Thema zu finden, die die Fachkraft bei der Installation von LWL-Kabeln unbedingt beachten muss.
Jetzt geht es an das Spleißen selbst. Bevor die beiden Glasfaserenden miteinander verbunden werden, muss man diese einer Vorbereitung unterziehen. Zuvor gehen wir noch einmal auf die Geräte ein, die diesen Vorgang ausführen.
Die Steckverbindungen und deren Pflege standen in den vorangegangenen Teilen im Mittelpunkt. Doch wie verbindet man eigentlich zwei Glasfaserenden technisch einwandfrei? Was wird dabei benötigt und was muss der Fachmann unbedingt beachten?
Zwei Studien aus Deutschland und der Schweiz mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Zielrichtungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich viele Nutzer in nach aktuellem Energiestandard errichteten Wohngebäuden regelungstechnisch überfordert fühlen und deshalb die Raumtemperatur über Fenster regulieren. Ein Mehrverbrauch an Heizenergie von bis zu 30 % ist die Folge. Der Grund liegt häufig in systemisch bedingten »überkomfortablen« Raumtemperaturen und fehlenden wohnungsinternen »Kälteerfahrungen«, die bei den Nutzern offenbar zu einem unwillkürlichen Bedürfnis nach kühler Außenluft führen.
Die Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme wählte am 12.11.2019 Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender der Hager-Gruppe, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er folgt auf Andreas Bettermann (OBO Bettermann), der zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.
Für mehr Komfort und Effizienz sind in modernen Gebäuden immer mehr Komponenten digitalisiert und vernetzt. Die Schattenseite: das komplexe Konstrukt funktioniert nicht immer sicher. VdS Schadenverhütung entwickelte Richtlinien für Fachkräfte, die eine sichere Vernetzung ermöglichen und verlieh das erste Zertifikat zur »Fachkraft für Smart Building Safety & Security«.
Mit der Lösung »Verisafe« von Panduit kann man die Spannungsfreiheit eines Schaltschranks deutlich schneller prüfen als konventionell mit tragbaren Testinstrumenten. Das Testsystem lässt sich einfach in der Schaltschranktür montieren und in EMV-gerechten Aufbauten integrieren.