In Deutschland ist der E-Check seit vielen Jahren eine Erfolgsgeschichte. Künftig kann das Verfahren, mit dem Fachkräfte der E-Handwerke den ordnungsgemäßen Zustand von elektrischen Anlagen und Geräten überprüfen und Gefahren identifizieren, auch in der Region Bozen-Südtirol zum Einsatz kommen.
Die Norm DIN EN 61439 unterscheidet zwischen dem ursprünglichen Hersteller und dem Hersteller der Schaltanlage. Daraus ergeben sich neue Aufgaben und Verantwortungsbereiche bei der Planung sicherer Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen. Mit einem Leitfaden und einem Online-Planungstool liefert Hensel schnelle und praxistaugliche Hilfen.
Heute möchten wir erneut die Gelegenheit nutzen, einen Autor der Rubrik Praxisprobleme vorzustellen, der über das Beantworten von Leserfragen hinaus auch Verfasser eines »de«-Fachbuchs ist.
Die Installation des vorliegenden elektronischen Geräts sollte ausschließlich von einem Fachmann ausgeführt werden – das ist die Botschaft des so genannten »Symbol Fachkunde«, das aktuell Einzug in die Praxis hält.
In vielen modernen Häusern gibt es offene Küchen oder das Esszimmer geht direkt in das Wohnzimmer oder in den Wintergarten über. Die Initiative Elektro+ rät Hausbesitzern, die eine solche offene Wohngestaltung bevorzugen, besonders auf die Elektroausstattung achten. Bauträger oder Fertighausanbieter weisen Räume ohne Trennwände in vielen Fällen als nur ein Zimmer aus. Dadurch fällt die Anzahl der Steckdosen, Leuchten und Kommunikationsanschlüsse zu gering aus.
Bereits vor Baubeginn muss sich der Bauherr mit dem Thema Elektroinstallation beschäftigen: Der Baustellenanschluss muss rechtzeitig durch einen eingetragenen Elektrofachbetrieb angemeldet und beantragt werden. Die Initiative Elektro+ empfiehlt, sich bereits zu diesem Zeitpunkt mit der Elektroplanung und der Ausstattung der Elektroinstallation zu beschäftigen.
Beim Bau eines Eigenheims sollte man ein besonderes Augenmerk auf eine angemessene Elektroinstallation legen. Da es keine einheitlichen gesetzlichen Ausstattungsnormen gibt, legen immer noch zu wenig Fertighausfirmen und Bauträger einen Schwerpunkt auf die Elektroinstallation. Darauf weist die Initiative Elektro + hin.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
In Sonderfällen kann der Schutz bei Kurzschluss auf kurzen Leitungslängen auch anders erreicht werden, als das im Normalfall direkt durch die vorgeschaltete Sicherung realisiert wird. Anlässlich einer Anfrage im Rahmen der Rubrik Praxisprobleme stellt der Autor eine Methode vor, mit dem der Nachweis zum Kurzschlussschutz leicht fällt.
Der Unternehmer und seine Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) – diese Formulierung deutet eine besondere Beziehung an. Und das ist sie auch. Klar ist, beide sind aufeinander angewiesen. Hat ein Unternehmen einen elektrotechnischen Betriebsteil und weist der Unternehmer keine entsprechende Ausbildung auf, braucht er eine VEFK. Diese wiederum gäbe es nicht ohne den Unternehmer.
In Ausgabe »de« 8.2013 berichteten wir über Schäden an Leitungsadern von halogenfreien Leitungen NHXMH in Leuchten mit Leuchtstofflampen. Schon nach drei Jahren Betriebsdauer kann die UV-Strahlung der Leuchtstofflampen die Aderisolierung zerstören und so u. a. zu Brand- und Kurzschlussgefahr führen. In diesem Beitrag beschreiben wir nun, wie die Sanierung zu erfolgen hat.
Für die Bewohner von Altbauten können unzureichende und veraltete Elektroinstallationen zur lebensgefährlichen Bedrohung werden. Die Initiative Elektro + rät daher dringend zur Erneuerung von solchen Anlagen auf.
Veraltete Elektroinstallationen in Altbauten können sich unter bestimmten Umständen als lebensgefährlich erweisen. In einer neuen Publikation weist der VDE-Ausschuss Sicherheits- und Unfallforschung auf entsprechende Gefahren hin.
Beim Neubau oder der Modernisierung einer Wohnung sollte auch die elektrische Anlage genau geplant werden. Mit dem »Raumplaner online« bietet die Initiative Elektro+ eine praktische Planungshilfe. Mit der Version 2.1 steht nun eine komplett überarbeite Version bereit.
Der Fronius »Datalogger Web« heißt künftig »Datamanager«. Die All-in-One-Lösung in Form einer Steckkarte bietet Datalogging, Ethernet, WLAN, LAN und Webserver in Einem. Damit integriert der Hersteller ab sofort eine WLAN-Schnittstelle in den Wechselrichter.