Pracht bringt das Solar Carport »V-PORT XT« mit zwei Stellplätzen, integriertem Wechselrichter und Unterverteilung sowie einer Ladeinfrastruktur mit zwei Ladepunkten. Dabei ist der Aufbau modular gehalten und erweiterbar.
Die Zahl der Elektrofahrzeuge nimmt kontinuierlich zu und mit ihr wächst die Herausforderung, die Stromer zu laden. Es braucht zukunftsfähige Ladeinfrastruktur. Doch wie sieht die Zukunft des Ladens aus? Ist High Power Charging bereits das Ende der Fahnenstange?
In einem kostenlosen Webinar bietet reev zusammen mit Co-Gastgeber Gewiss ein Online-Training für Elektrofachkräfte, E-Mobility-Partner und Verantwortliche aus dem Elektrogroßhandel zum Thema intelligente Ladeinfrastruktur und ihre herstellerunabhängige Realisierung an. Das von der E-Akademie des ZVEH geprüfte Training wird als Lehrgang mit zwei E-Marken Punkten anerkannt.
Der Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge stellt viele Verantwortliche für Elektrotechnik vor neue Herausfroderungen. Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen besonders zu beachten sind und wo Fallstricke in der Praxis lauern können, war u. a. Thema auf der Fachtagung Elektromobiltät, die erstmalig in Oberkochen von Mebedo durchgeführt wurde. Praktisches Wissen wurde auch für die Besonderheiten des DC-Ladens und das Prüfen von Ladepunkten demonstriert.
Mit ABB E-mobility gewinnt das Münchner Softwareunternehmen »reev« einen neuen Partner. Ziel der Partnerschaft ist es, dass die Wallboxen des schweizerischen Herstellers schneller und einfacher in Betrieb genommen und mit der reev-Abrechnungslösung genutzt werden können.
E-Mobility leistet schon heute einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und in Zukunft werden Autos wesentlich häufiger Strom statt Benzin tanken. Ladesysteme sind daher ein dynamischer Wachstumsmarkt. Dabei müssen neue Geräte für die Ladeinfrastruktur vor ihrem Einsatz auf »Herz und Nieren« geprüft werden. Schließlich gilt es nicht nur nationalen und internationalen Normen zu genügen, sondern auch hohe Sicherheits- und Qualitätsansprüchen zu erfüllen.
Die Schutzgeräte für die Ladeinfrastruktur »Dehncube Emob« der Firma Dehn bieten Schutz für Wallbox und Fahrzeug bei einer Ladeleistung von 11 kW bis 22 kW und lassen sich in bestehenden Systemen nachrüsten.
Vom 24. bis 25. Januar 2024 bietet der TÜV Süd eine Fachtagung zur Ladeinfrastruktur in München an. Die Tagung richtet sich unter anderem an Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene Personen und befähigte Personen sowie Elektroplaner und Ingenieurbüros
Der »V-Port XT« von Pracht ist ein Solarcarport mit zwei Stellplätzen, integriertem Wechselrichter und Unterverteilung sowie einer Ladeinfrastruktur mit zwei Ladepunkten. Mehrere Carports lassen sich kombinieren, auch die Integration bestehender Ladeinfrastruktur bzw. bestehender PV-Anlagen ist möglich.
Die Software »PV-Sol premium« gibt es nun in einer neuen Version, inklusive neuen Batterie-Optionen, Referenzlastprofilen nach VDI 4655 und aktuellen Klimadaten. Die Lösung zur Planung von Photovoltaikanlagen berücksichtigt auch die Kombination mit elektrischen Verbrauchern, Batteriesystemen und Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen.
Die Überspannungsschutz-Lösungen »Dehncube Emob« von Dehn eignen sich für Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 … 22kW und lassen sich einfach in bestehenden Systemen nachrüsten. Es gibt fünf Varianten.
Im Bereich Ladeinfrastruktur kooperieren nun die beiden Unternehmen Gewiss und reev. Ergebnis der Zusammenarbeit sind vorkonfigurierte AC- und DC-Ladestationen. Das soll Installation und Inbetriebnahme beschleunigen.
Durch diese VDE-Anwendungsregel werden Anforderungen zur Kommunikation zwischen einer Ladeeinrichtung mit einem oder mehreren Ladepunkten für Elektrostraßenfahrzeuge und dem lokalem Energiemanagement hinter einem Netzanschlusspunkt unter Berücksichtigung der Anforderungen der Netzseite (z. B. durch den FNN) festgelegt.