Mit der Verbreitung von Elektrofahrzeugen rückt das Thema Brandschutz auf Parkflächen und Ladeplätzen in den Fokus. Die Sicherheit von E-Autos und deren Infrastruktur ist von höchster Bedeutung. Die VDI-Expertenempfehlung „VDI-EE 5950 Blatt 2“ gibt Hinweise zur brandsicheren Gestaltung von Garagen sowie offenen Parkflächen.
Bereits die ZVEH-Frühjahrsumfrage 2023 zeigte: Photovoltaik (PV), Speicher, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur für Elektromobilität sind wahre Umsatztreiber. Die Ende September durchgeführte Herbstumfrage bestätigt diesen Trend – Zuwächse verzeichnen dabei vor allem die Bereiche »PV« und »Speicher«. Bei der E-Mobilität ist zu beobachten: Die vielen Förderpakete der letzten Jahre haben zu einer Marktsättigung geführt.
Das spanische Unternehmen Wallbox, Anbieter von Lade- und Energiemanagementlösungen für Elektrofahrzeuge, hat die Firma ABL übernommen. Die Transaktion soll im Laufe des 4. Quartals 2023 abgeschlossen werden.
Mit »Ecostruxure for eMobility« gibt es von Schneider Electric eine Lösung für das Laden sowie ein komplettes Ökosystem für Elektromobilität – von der Ladestation über das Lademanagement bis hin zu Analyse-Tools, Apps sowie digitalen Services.
Die Typ 2+3-Überspannungsschutzkomponente »Probloc EV T2 V« von Raycap ist mit ihrer kompakten Bauweise in 35mm Breite darauf ausgelegt, auch in kleinen AC-Ladestationen oder Wallboxes Platz zu finden.
Die Wallbox »Charge Lite« von Easee ist das Einstiegsmodell des Anbieters. Man kann damit ein- oder dreiphasig mit 7,4kW bzw. 11kW laden. Die Wallbox lässt sich auch lokal per Bluetooth steuern: Nutzer können den Ladevorgang starten oder stoppen, die Ladegeschwindigkeit überprüfen und das Ladekabel sperren oder entsperren, ohne dabei die Cloud zu nutzen.
Immer mehr Unternehmen elektrifizieren ihre Fahrzeugflotte. Dabei gibt es beim Aufbau der Ladeinfrastruktur im industriell-gewerblichen Bereich einiges zu beachten. Neben grundsätzlichen Anforderungen wie der Vermeidung von Lastspitzen oder der Auswertung von Ladevorgängen steht die sichere Energieversorgung von Maschinen und Anlagen an erster Stelle. Kommt es z. B. zu Überspannungen, sind nicht nur die E-Fahrzeuge gefährdet, sondern ebenso angrenzende Produktions- und Verwaltungsbereiche.
Energiewende und Sektorenkopplung sind vergleichsweise abstrakte Begriffe, von denen nicht jeder eine konkrete Vorstellung hat. Der „All Electric Society Park“, den Phoenix Contact nun an seinem Stammsitz in Blomberg eröffnet hat, ist angetreten, um dies zu ändern.
Der Einsatz intelligenter Videotechnik lohnt sich in vielen Bereichen – auch an Elektro-Ladestationen. Dort sorgt eine softwarebasierte Bildverarbeitung für Sicherheit und Effizienz: Sie verbessert das Nutzererlebnis, vereinfacht Instandhaltung und Betrieb und verschafft Betreibern langfristig Vorteile bei Verfügbarkeit und Auslastung.
Der Leitfaden »Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden«, herausgegeben von der Hea Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung und der Initiative Elektro+, steht nun in einer aktualisierten Fassung zum kostenlosen Download bereit.
In den ersten beiden Teilen des Beitrags wurde der Einsatz von Batteriespeichern für die Speicherung von Strom aus erneuerbarer Energie, das Laden von Elektrofahrzeugen und das Spitzenlastmanagement beschrieben. Abschließend setzen wir uns mit Microgrids und deren Fähigkeit zur Inselbildung auseinander.
Der Anbieter Wallbox Chargers erweitert seine Produktfamilie »Pulsar« um das Modell »Pulsar Pro«, das sich speziell für das halböffentliche Laden eignet. Es verfügt über zusätzliche Funktionen, wie 4G oder RFID und kann dort genutzt werden, wo eine steuerrelevante Abrechnung nicht erforderlich ist.
Die Siemens AG hat eine Vereinbarung zum Kauf von Heliox unterzeichnet, einem Technologieanbieter für Schnellladelösungen für E-Bus- und E-Lkw-Flotten sowie PKWs.
Das »Evo modular system« von Walther-Werke eignet sich speziell für Unternehmen, die eine flexibel skalierbare Ladeinfrastruktur benötigen. Das System besteht aus aufeinander abgestimmten Hard- und Softwarekomponenten, mit denen man unterschiedliche Ladelösungen individuell zusammenstellen kann.
Es wächst das Bedürfnis seitens der Ladeinfrastrukturanbieter, Abrechnungen selbst durchzuführen und damit neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Die Menge der Ladevorgänge, die sich abrechnen ließen, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen.