Die heute in Kraft tretende „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen“ ist aus Sicht des ZVEI wichtig, um eine Gasmangellage für Verbraucher sowie für die Industrie abzuwenden. Der Beitrag, den die Lösungen der Elektro- und Digitalindustrie hier leisten können, dürfe dabei aber nicht außer Acht gelassen werden.
Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks BW und der Fachverband für Elektro- und Informationstechnik BW haben gemeinsam einen Informationsleitfaden erarbeitet, der Innungsfachbetrieben aufzeigen soll, wie gewerkeübergreifende PV-Kooperationen in der Praxis idealtypisch umgesetzt werden können.
Dr. Nicholas Matten, einer von zwei Geschäftsführern der Stiebel Eltron-Gruppe, verlässt mit sofortiger Wirkung das Unternehmen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Nicholas Matten verständigt.
Im ersten Teil dieses Beitrages wurden neue PV-Module, Solarwechselrichter und Montagesysteme vorgestellt. In diesem Teil stellen wir Neuentwicklungen bei Batteriespeichern, dem Energiemanagement und der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität vor.
Wenn die Energieversorgung wesentlich auf erneuerbaren Quellen beruhen soll, müssen die Sektoren gekoppelt werden. Dazu gehören Energieerzeugung, Industrie, Mobilität, Infrastruktur und Gebäude. Dieser Beitrag zeigt eine technische Perspektive auf die »All Electric Society« – und ein Beispiel für die sektorübergreifende Automatisierung in Gebäuden inkl. Lastmanagement.
AEG Power Solutions liefert acht Thyrobox DC-3 Systeme an Siemens Energy zur Gleichstromversorgung für den Wasserstoffproduktionsprozess des Kraftwerkprojekts CEOG (Centrale Électrique de l'Ouest Guyanais).
Am 19. Januar 1971 wurde in Frankfurt am Main der Verband Flächenheizungen und Flächenkühlungen gegründet. Pandemiebedingt mit einem Jahr Verspätung feierte der Verband nun am 23.6.2022 bei einem Symposium in Bad Nauheim sein 50-jähriges Bestehen. Das Symposium stand unter dem Motto »Mit Flächenheizung und Flächenkühlung zum klimaneutralen Gebäudebestand«.
Die Entwicklung des Energiemarktes verheißt nichts Gutes. Für Industrieunternehmen werden die Themen Energie- und Ressourceneffizienz immer wichtiger. Doch um energieeffizient zu produzieren, müssen Produktionsprozesse angepasst, Energiemanager benannt und Energiemanagementsysteme eingeführt werden.
Auf der der Energiewirtschaftsmesse E-world energy & water stellten vom 21. bis 23. Juni 2022 exakt 736 Aussteller aus 27 Nationen den rund 15.000 Fachbesuchern ihre Neuheiten für eine nachhaltige Energieversorgung vor.
Ein im Internet frei verfügbarer Konfigurator hilft, Konzepte zur Erreichung der gewünschten Energieeffizienz-Klasse A bis D zu entwickeln. Während es in Teil 1 des Beitrags um die Grundlagen der Planung und Fragen der Rechtssicherheit ging, befasst sich dieser zweite und letzte Teil mit der Anwendung des Konfigurators.
Nach zehn »verschlafenen« Jahren der Energiewende ist die Nachfrage nach Energielösungen auf der Basis von Solarstrom extrem gestiegen. Die Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus, um ein adäquates Angebot am Markt zu schaffen. Materialengpässe und lange Lieferzeiten bremsen den PV-Ausbau auch ohne dass sich Fachkräftemangel und kontraproduktive Rahmenbedingungen bemerkbar machen. Doch es gibt zum Glück Innovationen, die zumindest etwas Besserung versprechen.
Die konstant steigenden Energiekosten erzeugen einen dringenden Handlungsbedarf bei produzierenden Unternehmen. Felten hat daher einen Leitfaden mit hilfreichen Tipps entwickelt, wie Prozessfertiger erfolgreich ein Energiemanagementsystem einführen.
Der zeitliche Druck wächst, innovative Technologien wie Speicher, Elektromobilität und ein digitales Energienetz alltagstauglich und auch auf europäischer Ebene systemkompatibel werden zu lassen. Dieses muss außerdem noch in der Praxis schnell umgesetzt werden. Zu diesem Zweck werden die zuständigen technischen Regelwerke in Deutschland grundlegend weiterentwickelt. Ein im Zweijahresturnus stattfindender Fachkongress befasst sich auch in diesem Jahr mit diesem Themenkreis.
Retrofit, also die Sanierung bestehender Anlagen, steht im Zentrum des dritten Energieeffizienztages von Ziehl-Abegg. Zudem geht es in Schwäbisch Hall um Wärmepumpen und Energiesparrecht. Ein Thema wird auch die staatliche Förderung von erneuerbaren Energien bei Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik sein. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 8. Juni. Als hybride Veranstaltung kann die Teilnahme dabei vor Ort oder online via Livestream erfolgen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Energiemessgeräte »UMD« von PQ Plus eignen sich für alle Spannungsebenen. Sie sind einsetzbar in Umgebungen CAT IV/300V mit einem Temperaturbereich von -25…+60°C und für bis zu 95% Luftfeuchtigkeit.