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Praxisfrage

Interner Aufbau von Unterverteilern in Wohngebäuden

Hallo, ich möchte gerne wissen, ob die interne Verdrahtung einer Unterverteilung in Wohngebäuden mit starren Aderleitungen (z.B. H07V-U) ebenso zulässig ist wie die mit den flexiblen Aderleitungen (z.B. H07V-K) ? Ich benutze vorzugsweise die flexiblen Aderleitungen um der Kerbungs- bzw. Bruchgefahr vorzubeugen. II. Sind in den Unterverteilungen 2polige LS-Automaten zulässig? Habe die bisher nur ein einziges mal gesehen. III. Was die Absicherung eines E-Herdes und eines Durchlauferhitzers anbetrifft, so kann man wahlweise entweder zwischen einem 3poligen LS-Automaten oder einer 3poligen Schmelzsicherung wählen. Bei der Absicherung einer CEE-Steckdose ist dagegen nur der Einsatz eines 3poligen LS-Automaten erlaubt. Stimmt das so? Wer kann da aufklären? Mit freundlichem Gruß R. O., Nordrhein-Westfalen

Liebe Leser der Fachzeitschrift “de”,

Zur Beantwortung dieser Frage lassen sich einige Beiträge der Fachzeitschrift "de" heranziehen. Wir empfehlen unseren Lesern zu diesem Thema die Lektüre folgender Beiträge:

Zu Frage 1

Reduzierung des Leitungsquerschnitts innerhalb des Zählerschranks

Zu Frage 2

FI/LS-Automaten in zweiphasigen Stromkreisen

Zu Frage 3

Absicherung von Drehstromsteckdosen in mobilen Verteilern

Allpolige Absicherung von Drehstromverbrauchern

Mit freundlichen Grüßen Michael Muschong, Redaktion “de”

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