Die Anga Com, Kongressmesse für Breitband, Fernsehen & Online, hat 10 Wochen vor dem Start die Schwelle von 450 Ausstellern aus 35 Ländern überschritten. Termin ist der 14. Mai bis 16. Mai 2024 in Köln.
Ab dem 1. Juli 2024 sind die Kosten für Kabelfernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten umlagefähig. Polytron bietet für Kabelnetzbetreiber BSK-Blindaufsätze mit spezieller Verriegelung, um einen nicht mehr gewünschten Kabelanschluss entsprechend sperren zu können.
Die Amadys Academy ist gestartet: Ab sofort bietet der End-to-end-Systemintegrator an seinen Standorten in Schalksmühle, Kabelsketal und Wien praxisorientierte Schulungen, Aus- und Weiterbildungen sowie Expertenwissen zu den Themen FttX-Ausbau und Glasfasertechnologie an.
Passend zum HD+-Programmausbau Ende 2023 mit 16 zusätzlichen HD-Programmen liefert der Distributor und Importeur SVS nun einen HD+-Receiver der Marke Humax.
Kathrein Digital Systems stellt das „CAR 5G LTE/WLAN“ Router-Set vor. Dieses Set ist speziell entwickelt, um Camping-Enthusiasten und Reisenden im Wohnmobil auch unterwegs eine nahtlose, schnelle und zuverlässige Internetverbindung zu bieten.
Bereits 350 angemeldete Aussteller – darunter mehr als 70 Neuzugänge – vermeldet die Kongressmesse für Breitband, Fernsehen und Online Anga Com, die vom 14. bis 16. Mai 2024 in Köln stattfinden wird.
Ende 2023 konnte die AG SAT ihr Jubiläum feiern: Vor 30 Jahren, im Dezember 1993, wurde die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang e.V. als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet.
Flächendeckend hat sich in Deutschland der HDTV-Empfang durchgesetzt. Diese Empfangsmöglichkeit gehört bei den TV-Geräten zum Standard und nur noch wenige Haushalte in Deutschland empfangen die frei verfügbaren Programme der ARD in der geringeren SD-Auflösung über Satellit. Die ARD hat sich vor diesem Hintergrund dazu entschieden, am 7. Januar 2025 die Ausstrahlung in SD-Qualität über Satellit für „Das Erste“ und alle dritten Landesrundfunkanstalten einzustellen.
Die Muffen »One Storage« und »One Patch« von Connect Com ermöglichen das Vorhalten von Hausanschlusskabeln für noch nicht erschlossene Baugebiete bzw. für das Patchen von LWL-Steckverbindungen innerhalb einer IP68-dichten Muffe.
Mit der Insolvenz-Anmeldung des dänischen Mutter-Unternehmens Triax A/S und seiner deutschen Vertriebstochter Triax GmbH in Pliezhausen im Juni 2023 kam die Warenauslieferung des Herstellers von Satellitentechnik, Multischalter, Koaxialkabeln und Antennendosen plötzlich zum Erliegen. Viele Installationsunternehmen hat die Nachricht von den finanziellen Schwierigkeiten der Triax-Gruppe noch gar nicht erreicht, denn fast alle Artikel sind nach wie vor über den Elektrogroßhandel erhältlich.
Der Modulator „HDM 1 S“ von Polytron wandelt ein HDMI-Signal in ein DVB-S-Signal um. Es lassen sich Inhalte wie selbst generierte Informationskanäle, Bilder von Überwachungskameras oder Produkt- und Präsentationsvideos in Multischalter-Anlagen einspeisen.
Mit dem Kopfstellenmodul „U159-X“ von Astro Strobel kann eine Überwachung der Signalqualität durchgeführt werden. Der „U159-X“ bietet die Möglichkeit über Webinterface mit dem integrierten Transportstrom- und QAM-Analyser die Signalqualität direkt am Ausgang remote zu kontrollieren.
Glasfaserkabel ermöglichen zuverlässige und sichere Netzwerkverbindungen. Jedoch spielt in optischen Netzwerken eine hochwertige Einkopplung der Lichtleistung in das Kabel eine wesentliche Rolle. Für eine gute Übertragungsleistung kommt es u.a. auf die Stirnflächenkopplung der Steckverbinder an.
Bereits seit Juni, mit der Insolvenzanmeldung der Triax A/S in Dänemark, wurden keine Waren mehr aus dem Triax-Lager in Padborg (DK) versendet. Doch nun gibt es ein positives Signal: Ab sofort liefert Triax wieder offene und auch neue Aufträge an seine Kunden in Deutschland aus.
Wie die Triax-Eigentümer Polaris Private Equity und Velatia Group mitteilten, sei es "trotz konstruktiver Verhandlungen und Dialoge" nicht gelungen, eine Lösung zur Sicherstellung der Liquidität für den fortlaufenden Betrieb von Triax zu finden. Daher wurde beim Konkursgericht ein Antrag auf Liquidation eingereicht.