Im Jahr 2022 konnte der Markt für elektronische Sicherheitstechnik laut BHE und ZVEI in Deutschland ein Umsatzplus von 5,2 Prozent auf rund 5,2 Milliarden Euro verzeichnen.
Die wirtschaftliche Lage im Sicherheitsmarkt scheint sich laut der aktuellen Frühjahrs-Konjunkturumfrage des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. langsam zu stabilisieren.
Nachdem sich der Sicherheitsmarkt im 2. Halbjahr 2021 langsam wieder von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie erholt hatte, zeigt die Frühjahrs-Konjunktur-Umfrage des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. unter Facherrichtern eine leicht rückläufige Entwicklung.
Zum Ende des zweiten Corona-Jahres scheint sich die wirtschaftliche Lage im Sicherheitsmarkt etwas zu entspannen. Zu diesem Ergebnis kommt die Herbst-Konjunktur-Umfrage des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Auch im zweiten Corona-Jahr berichten die Sicherheitsanbieter und Facherrichter über wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie. Die Frühjahrs-Konjunktur-Umfrage des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. spiegelt die derzeit unsichere Situation wider.
Ein gutes halbes Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie zeichnet die traditionelle Herbst-Konjunkturumfrage des ZVEH ein ermutigendes Bild für die Elektrohandwerke: Die Entspannung, die sich bereits in der zweiten Corona-Umfrage angedeutet hatte, setzt sich fort. Der Geschäftsklimaindex nähert sich mit 80,1 Punkten bereits wieder dem Vor-Krisen-Wert an. Auch sehen die Innungsfachbetriebe die künftige Geschäftssituation wieder deutlich positiver.
In ihrem neuen Marktbericht untersucht die Heinze Marktforschung die Entwicklung der Bauwirtschaft im Zusammenhang mit der Corona-Krise und untersucht verschieden Szenarien.
Zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, befragt der ZVEH die Innungsfachbetriebe nach der aktuellen Geschäftslage, nach Aussichten und Erwartungen für die Zukunft und der personellen Situation im Betrieb. Das Ergebnis der diesjährigen Herbstbefragung kann sich sehen lassen – sowohl bezüglich der Auftragslage als auch hinsichtlich der Wachstumspläne vieler Betriebe.
Die halbjährliche Konjunktur-Umfrage des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. zeichnet weiterhin ein positives Bild vom sicherheitstechnischen Markt. Rund 85 Prozent der befragten Sicherheitsfachfirmen beurteilen ihre Geschäftslage mit sehr gut oder gut.
Das konjunkturelle Hoch in den E-Handwerken hält weiter an. Nie zuvor erreichte die Stimmung bessere Werte. Das geht aus der aktuellen Frühjahrsumfrage des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) hervor.
Die Wirtschaftslage und Konjunktur im deutschen Handwerk ist weiterhin hervoragend und hat 2017 neue Rekordwerte erreicht. Dies ist das Ergebnis der jährlichen Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung, die auf der Internationalen Handwerksmesse in München vorgestellt wurden. Sowohl bei der Einschätzung der aktuellen Geschäftslage als auch bei der Umsatzentwicklung gab es die besten Ergebnisse seit Beginn der Erhebungen in den 1980er Jahre
Die deutsche Elektroindustrie ist gut ins Jahr gestartet. Die preisbereinigte Produktion ist in den ersten beiden Monaten um 4,4 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen. Für das Jahr 2017 wird ein Produktionswachstum von 1,5 % erwartet. Sorge bereiten vor allem mögliche politische Risiken, etwa durch den unklaren Kurs der USA unter Präsident Trump und den Brexit.
Die konjunkturelle Stimmung in den E-Handwerken ist deutschlandweit so gut wie nie zuvor. Die Ergebnisse der aktuellen Frühjahrsumfrage des ZVEH haben die schon sehr erfreulichen Werte aus dem Vorjahr noch einmal übertroffen.
Die Wirtschaftslage und Konjunktur im deutschen Handwerk ist weiterhin sehr positiv. Dies ergab die jährliche Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung, dessen Ergebnis auf dem Medientag des Handwerks im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse vorgestellt wurden. Sowohl bei der aktuellen Geschäftslage und Umsatzentwicklung als auch bei den Zukunftserwartungen gibt es in diesem Jahr Rekordwerte. Einen leicht negative Entwicklung gibt es allerdings bei der Eigenkapitalquote.