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Einbindung ins IoT möglich

Zentralbatteriesystem

Eindeutige Adressen (genannt »Unique«) ermöglichen bei der Inbetriebnahme eine schnellere Adressvergabe der Leuchten. Diese Adressen dienen der schnellen, automatischen Identifikation der Leuchten ohne weitere manuelle Einstellungen. Fehlprogrammierungen oder Adressdopplungen werden so vermieden. Über beiliegende Aufkleber für die Gebäudepläne kann jede Leuchte abgeglichen und identifiziert werden. Bausteinabhängig können die Leuchten nun je nach Verwendung in unterschiedliche Helligkeitsstufen gedimmt werden, beispielsweise zur Realisierung einer Nachwächterschaltung.

Die Zentralbatterieanlagen gibt es in verschiedenen Größen
Die Zentralbatterieanlagen gibt es in verschiedenen Größen

Um die Lebensdauer der Batterien zu verbessern und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, kann man über das Einzelblock-Batterie-Kontrollsystem »IBMS« die Batterietemperatur und -spannung kontinuierlich überwachen. Das System besteht aus einzelnen Sensoren an jeder Batterie und der Mastereinheit, die Informationen von allen Sensoren sammelt. Es können bis zu 72 Batterien überwacht werden. Dabei ist es möglich, Grenzwerte für Temperatur und Spannung individuell festzulegen.

Optional lassen sich die Zentralbatterieanlagen mit dem IoT verbinden
Optional lassen sich die Zentralbatterieanlagen mit dem IoT verbinden

Eine Verbindung mit dem IoT ermöglicht die optionale Technik »easy-NCM« – ohne Gateway, also ohne Anschluss an Firmen- oder Gebäudenetzwerke. Genutzt wird das Mobilfunk-Netz der Deutschen Telekom, um die Daten der Anlagen und Leuchten per Mobilfunk zu einem deutschen Rechenzentrum zu übertragen. Auf diesem Weg können Objektbetreiber Prüfprotokolle als PDF-Dateien erzeugen, diese im Rechenzentrum archivieren, automatisiert über E-Mail versenden und jederzeit abrufen. Über den Abschluss eines entsprechenden Wartungsvertrags melden die Anlagen ihren Status über das NB-IoT Netz der Deutschen Telekom direkt an das in Deutschland befindliche Rechenzentrum. Von diesem Punkt an übernimmt Fischer das weitere Vorgehen. Je nach Bedarf wird der Betreiber, beziehungsweise dessen zuständiger Mitarbeiter kontaktiert, oder direkt der Besuch eines Servicetechnikers vor Ort arrangiert, um wieder für Sicherheit zu sorgen.

www.akkufischer.de

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