Immer mehr Audio-Video-Geräte benötigen heute eine schnelle Internetverbindung. Problematisch kann dies sein, wenn sie nicht in der Nähe des Internetanschlusses genutzt werden. Eine smarte Lösung bietet hier Powerline, die Datenübertragung über die Stromleitung.
Das neue »FFKu-Smart net« Datenrohr der Fränkischen Rohrwerke in 25mm Größe eignet sich für alle Anwendungen, besonders für den Einzug von Datenleitungen und optischen Kabeln, die für Internet bis hin zu Smart Metering genutzt werden.
Mit dem »System 100« stellt Indexa ein Alarmsystem für Privathaushalte und Unternehmen vor. Die Serie ist nach EN 50131 Sicherheitsstufe 2 zertifiziert.
Mit comvis MC bietet Telenot eine neue Applikation an, die eine Steuerung von Einbruchssicherungen und Alarmanlagen per Smartphone ermöglicht. Mit diesem App lassen sich die Anlagen jederzeit und von jedem Ort aus bedienen.
Der Anbieter von drahtloser Machine-to-Machine-Technologie m2m Germany kooperiert ab sofort mit dem italienischen ZigBee-Spezialisten 4-noks. Im Ergebnis bietet m2m im gesamten deutschsprachigen Raum Netzwerkkomponenten wie Router, Gateways, Repeater, Sensoren und Aktoren an, die auf dem Funkstandard ZigBee basieren.
Die Sat-ZF-Verteilung ist die »Königslösung« bei einer Neuverlegung oder Neuinstallation einer Fernsehempfangsanlage. Setzt man zudem Glasfasern anstatt Koaxialleitungen in der zentralen Verteilung ein, dann erntet man Vorteile bei der Qualität der Signalübertragung. Allerdings muss man sich mit der Handhabung von Glasfasern vertraut machen.
Wenn die Verteilung von Sat-Signalen an ihre Grenzen stößt, war bisher guter Rat mehr als teuer: Vielfach sind Sternverteilungen gar nicht oder nur eingeschränkt möglich. Sollen weitere Empfangsmöglichkeiten geschaffen werden, können Koaxleitungen meist nicht verlegt werden.
Das Deutschmann Unigate Gateway verbindet Geräte wie z.B. Automatisierungskomponenten über ihre serielle Schnittstelle (RS232, RS485, RS422, SSI) mit Profinet Netzwerken. Das Unigate übernimmt dabei die Aufgabe eines Protokollkonverters.
Für Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz sind die bisherigen vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft herausgegebenen Anschlussbestimmungen durch die Anwendungsregel
VDE AR-N 4105 ersetzt worden bzw. werden in Kürze ersetzt sein. Für Photovoltaikanlagen die ab dem 1.1.2012 an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden gilt diese neue Anwendungsregel bereits. Für andere Eigenerzeugungsanlagen wie BHKWs, Windenergieanlagen u. a. ist die Anwendungsregel ab dem 1.7.2012 anzuwenden.
Sie wurden bei der öffentlichen Festveranstaltung am 31.5.2012 auf der Jahrestagung des ZVEH in Warnemünde vor rund 350 Gästen geehrt: Landesinnungsmeister Frank Herrmann, KFE-Initiator Bruno Kirsch, der ehemalige Vorsitzende des Bundesverbands des Elektro-Großhandels (VEG), Torsten Heinje, und Ulrich Liesenjohann von der Firma Hager.