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Diagnosezeit verkürzen und Reparaturen beschleunigen

Wärmebildkamera für Elektrofachkräfte

Mit TG267 Wärmebildkamera sollen Techniker die Diagnosezeit verkürzen und Reparaturen schneller beginnen können;  
Quelle: Flir
Mit TG267 Wärmebildkamera sollen Techniker die Diagnosezeit verkürzen und Reparaturen schneller beginnen können; Quelle: Flir
Die Kamera eignet sich ebenso für Stromanschlüsse wie für mechanische Störungen in einem Temperaturbereich zwischen -25 °C und +380 °C. Die Benutzer können Systemstörungen erkennen und beheben sowie Kundenberichte mit Bildern bereitstellen, auf denen die Reparatur dokumentiert ist. Über einen Typ-K-Thermoelement-Messfühler lassen sich mit der TG267 auch Temperaturmessungen durchführen.

Die FLIR TG267 enthält einen 160x120 FLIR Lepton Wärmebildsensor und verfügt für eine maximale Bildqualität über proprietäre Bildverarbeitungsalgorithmen. Die patentierte Multi Spectral Dynamic Imaging-Technologie (MSX) hebt über die integrierte Kamera für sichtbares Licht Details auf Wärmebildern hervor, sodass die Bilder noch schärfer und deutlicher werden.

Die TG267 verfügt über einen Multipoint-Laser, der den Messbereich klar markiert, sowie über eine helle LED-Taschenlampe für Arbeiten in dunklen und schwer zugänglichen Bereichen. Dank der Bluetooth Low Energy-Technologie (BLE) können Benutzer Bilder und Daten mühelos auf ein Mobilgerät hochladen, freigeben und in Berichten verarbeiten. Die TG267 speichert bis zu 50 000 Bilder, die Benutzer auf dem 2,4-Zoll-Farbdisplay erneut abspielen können. Das Display besticht durch eine höhere Bildqualität und ist 80 % größer als bei früheren Modellen. Mit dem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku kann die Kamera für fünf Stunden durchgängig betrieben werden.

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Flir Systems GmbH
Frankfurt
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