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Viele Hausbesitzer und Kleinunternehmer wenden sich an den Elektriker, um digitale Gegensprechanlagen zu installieren, die ihnen Kontrolle und Sicherheit bieten (Bilder 1 und 2). Die Menschen wollen ihr Haus im Auge behalten, egal wo sie sind – und sie wollen Bilder erhalten, die wirklich aussagekräftig sind.
Scharfe Weitwinkelbilder auch in dunklen Umgebungen
(Bild: Hikvision)
Unscharfe, dunkle Bilder mit eingeschränktem Blickwinkel werden vom Kunden nicht mehr akzeptiert. Schließlich hängt die Entscheidung, jemanden, der vor der Haustür steht, einzulassen, davon ab, dass man ihn richtig sieht und ihn oder seine Absicht erkennt. Hier kommen digitale Gegensprechanlagen mit Videokameras ins Spiel. Diese können aufgrund des technischen Fortschritts inzwischen viel stabilere und schärfere Weitwinkelbilder – auch in dunklen Umgebungen – liefern, als noch vor ein paar Jahren. Und das sogar mit Kameras der unteren Preisklasse.
Außerdem können die Kunden mit einem solchen System noch viel mehr tun, z. B. Bilder von der Haustür aus der Ferne über ihr Handy ansehen, eine Verbindung zur Videoüberwachung und zu der Alarmanlage im Gebäude herstellen oder ihre Tür aus der Ferne für Besucher aufschließen.
Mehraufwand durch eine digitale Lösung?
(Bild: Hikvision)
Doch wo bisher analoge Systeme eingesetzt wurden, wird nun eine digitale Lösung erwartet. Manche Elektriker befürchten hier eine zusätzliche Komplikation – also etwas, das zusätzlich zur Installation noch konfiguriert werden muss. Die allgemeine Auffassung ist, dass etwas Komplizierteres mehr Zeit in Anspruch nimmt und höhere Kosten verursacht. Dies kann auf eine Branche, der die nötigen Arbeitskräfte fehlen und die derzeit auf Sparkurs ist, abschreckend wirken. Denn Umfragen unter Elektroinstallateuren zeigen regelmäßig, dass zu den größten Herausforderungen der Branche die steigenden Materialkosten und die steigenden Brennstoffkosten zählen.
Daher ist Einfachheit der Schlüssel zu jedem neuen System, das installiert wird. Und komplett integrierte Systeme sind praktisch, um die Installationszeit und -kosten zu reduzieren. Ein solches System ist z. B. das Zwei-Draht-Kit von Hikvision. Diese digitale Gegensprechanlage mit hochwertigen Videoaufnahmen kann dem Kunden ein sicheres Gefühl vermitteln. Und dieselben Drähte übertragen sowohl Strom als auch Audio- und Videosignale. Die 2-Draht-Variante ist nach wie vor der Favorit auf dem Markt der Gegensprechanlagen. Sie bietet Funktionen, die analoge Systeme nicht haben, und kann daher sowohl als Aufrüstung älterer bestehender Systeme dienen als auch eine nützliche neue Ergänzung zu einer Sicherheitslösung sein.
Kontrolle von Toren und Aufzügen
Das Zwei-Draht-Kit für Gegensprechanlagen bietet alles, was ein Elektriker benötigt, um eine digitale Gegensprechanlage einzurichten. Eine Zwei-Megapixel-Fisheye-Kamera sorgt für eine optimale Bildqualität, selbst bei Nacht oder in dunklen Räumen. Außerdem sind die Kameras mit WDR (Wide Dynamic Range) ausgestattet, sodass die Bilder auch bei direktem Lichteinfall auf die Kamera weiterhin gut sichtbar sind.
Das Kit wurde mit Schwerpunkt auf Komfort und einfache Bedienung entwickelt. Es kann sowohl die Kontrolle von Toren und Zufahrten für einzelne Gebäude als auch die Kontrolle von Toren und Aufzügen für Wohnungen übernehmen. Elektriker können die Systeme auch für andere mögliche Szenarien konfigurieren – z. B. mit Funktionen wie PIN-Eingabe, Nötigungspasswort, Nicht-Stören-Modus und mehreren Klingeltonoptionen. Da das System flexibel gestaltet wurde, gibt es hier verschiedene modulare Optionen.
Auch aus der Ferne Gespräche mit Besuchern führen
Die meisten Produkte von Hikvision können über die App »Hik-Connect« nahtlos mit dem Endnutzer verbunden werden. Dadurch sind die Kunden in der Lage, ihr Grundstück zu beobachten, egal wo sie sich befinden, und sogar eine Tür zu öffnen oder andere Aufgaben aus der Ferne zu erledigen. Die App ermöglicht auch Anrufe, so dass die Nutzer nicht nur sehen, wer vor ihrer Tür steht, sondern auch ein Gespräch mit dem Besucher führen können. Diese Funktion ist in vielen vorhandenen Systemen nicht enthalten.
Tatsächlich wird mit dem Vormarsch der IoT-Geräte in vielen Bereichen unseres Alltags die Installation und Wartung der Anlagen für die Fachleute immer komplizierter. Die Elektriker müssen immer mehr Geräte zu integrierten Systemen zusammenfassen und gleichzeitig die steigenden Kosten im Blick behalten. Einfache Systeme mit den nahtlos miteinander kommunizierenden Geräten erleichtern das Leben ein wenig. Und wenn das Leben leichter ist, führt dies zu weniger Zeitaufwand, weniger Kosten und weniger Stress.
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