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Ein Container (20 Fuß) mit einer integrierten Zugvorrichtung (Motor 30KW) und Installationen wie Licht und einigen Steckdosen (CEE 16 und 32A) sollen mit einem mobilen Stromerzeuger gespeist werden. Der Container wird temporär in der Testphase im Außenbereich auf dem Boden platziert sein. Der Anschluss erfolgt in dieser Phase mit einem CEE-Stecker 125A (5 polig) mit 10m Kabel (frei verlegt auf Boden) und stromerzeugerseitig abgesichert mit RCD mit 300mA (Brandschutz). Der Anbieter des Stromerzeugers gibt ein TN-S-Netz mit der Maßgabe vor, den Stromerzeuger mit einem Kreuzerder zu verwenden (Gewindebolzen am Stromerzeuger mit Flügelmutter, Messung < 50 Ohm). In diesem Fall wäre der Container mit über den PE des Stromerzeugers geerdet. Wäre es hier sinnvoll zusätzlich einen Erdspieß am Container zu setzen? Im späteren Betrieb (Dauerbetrieb) ist die Erdung des Containers über den Bahnwaggon mit Schleifkontakten zur Schiene (auch Schutz gegen Abriss einer Oberleitung) vorgesehen. Der Stromerzeuger wäre dann zudem fest installiert. Hier ist dann geplant, den Gesamtverbraucherabgang (Festanschluss, 5 polig) des Stromerzeugers zu nutzen und die Kabel zu verlegen. Die Erdung des Stromerzeugers würde dann über den o.g. Fest-Anschluss zum Container erfolgen. Gibt es aus Ihrer Sicht fachliche Anmerkungen zur gewählten Netzform (TN-S) und zur Erdung?
PP24056
