Alle Welt spricht in diesen Tagen von der Pandemie. Doch fast unbemerkt steigt auch die Bedrohungslage durch Cyber-Angriffe stetig weiter. Die Zahlen – sowohl die Angriffe als auch den Schaden betreffend – sind erdrückend. Die Multi-Faktor-Authentisierung (MFA) bietet gegen Hacker den derzeit besten Schutz.
Im vorangegangenen Beitrag haben wir gezeigt, wie intelligent heutige Firewalls auf Cyber-Bedrohungen reagieren und haben Ihnen die Funktionsweise von Sicherheitsdiensten des US-amerikanischen Unternehmens Watchguard näher erläutert. Wir wollen Ihnen nun auch zeigen, wie Endpoint-Sicherheit erreicht werden kann.
IT-Sicherheit ist nicht abhängig von der Größe des Betriebs. Hacker, Malware, Botnetze attackieren vor allem leichte Ziele und unterscheiden nicht nach der Größe. Handwerksbetriebe müssen sich der Herausforderung stellen, auf die zunehmende Gefährdungslage durch Cyberangriffe zu reagieren, ohne dass IT-Kosten und Komplexität unverhältnismäßig in die Höhe getrieben werden.
Mit diesem Beitrag wollen wir die Betrachtung um die Bedrohungslage im vergangenen Jahr komplettieren. Bereits im vorangegangenen Teil konnte man sehen, dass die Tricks der Hacker immer einfallsreicher werden. Deswegen ist weiterhin dringend Vorsicht geboten.
Mit 2019 ging nicht nur ein Jahr vorüber, sondern gleich ein ganzes Jahrzehnt, das durchaus das Potenzial hat, als eine richtungsweisende Dekade, die IT-Bedrohungen betreffend, in die Geschichte einzugehen. Doch wie war nun die Lage der IT-Sicherheit im vergangenen Jahr und welche Veränderungen zum Vorjahr wurden beobachtet?
Mit Hilfe des Paketmitschnitts am Internet-Gateway lassen sich weitere Auswertungen durchführen, um beispielsweise nicht erwünschte Verbindungen ausfindig zu machen. Wie und mit welchen Mitteln lässt sich dieser Mitschnitt bewerkstelligen?
In den vorangegangenen beiden Beiträgen zeigten wir, wie Sie Ihre Netzwerkarchitektur besser absichern. Wir stellten die Traffic-Analyse am Sicherheitsgateway vor. Doch damit allein ist es nicht getan.
Zwei Studien aus Deutschland und der Schweiz mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Zielrichtungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich viele Nutzer in nach aktuellem Energiestandard errichteten Wohngebäuden regelungstechnisch überfordert fühlen und deshalb die Raumtemperatur über Fenster regulieren. Ein Mehrverbrauch an Heizenergie von bis zu 30 % ist die Folge. Der Grund liegt häufig in systemisch bedingten »überkomfortablen« Raumtemperaturen und fehlenden wohnungsinternen »Kälteerfahrungen«, die bei den Nutzern offenbar zu einem unwillkürlichen Bedürfnis nach kühler Außenluft führen.
Die Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme wählte am 12.11.2019 Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender der Hager-Gruppe, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er folgt auf Andreas Bettermann (OBO Bettermann), der zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.
Mit der Lösung »Verisafe« von Panduit kann man die Spannungsfreiheit eines Schaltschranks deutlich schneller prüfen als konventionell mit tragbaren Testinstrumenten. Das Testsystem lässt sich einfach in der Schaltschranktür montieren und in EMV-gerechten Aufbauten integrieren.
Von Kaiser gibt es nun eine neue Elektronik-Dose sowie Produktverbesserungen an den bestehenden Schallschutzdosen 68. Die Elektronik-Dose »Schallschutz 68 Flex« für Schallschutzanwendungen bietet bei einem Einbaudurchmesser von 68 mm zusätzlichen Raum für elektronische Komponenten. Zudem haben alle Schallschutzdosen 68 nun Öffnungslaschen zur einfachen werkzeuglosen Rohreinführung sowie Geräteschrauben mit Plus-Minus-Antrieb.
Am Ende des vorangegangenen Teils haben wir erkannt, dass es spezieller Werkzeuge bedarf, um den riesigen Datenmengen Herr zu werden und Angriffe lokalisieren zu können. In dieser Folge stellen wir eine dafür geeignete Software detaillierter vor.
Am Ende des vorangegangenen Teils zeigte sich bereits das Problem, dass immer größere Datenmengen – aufgrund von immer mehr Endgeräten – auch für einen Handwerksbetrieb schon ein Thema sind. Wie geht man nun individuell damit um?
Anlässlich der Jahrestagung des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg in Mannheim fanden am 12.7.2019 turnusgemäß Neuwahlen statt. Hierbei wurde Präsident Thomas Bürkle einstimmig im Amt bestätigt.