Derzeit liegt die Erzeugungsleistung von deutschen Wasserkraftwerken bei über 5 MW. Um noch mehr Wasserkraft ins Netz zu holen, hat VDE/FNN mit den überarbeiteten Technischen Anschlussregeln (TAR) Mittelspannung (Novelle 2023) das Einzelnachweisverfahren vereinfacht. Mit der Novelle zur TAR Mittelspannung – sprich: VDE-AR-N 4110 – reduziert VDE/FNN vor allem für Betreiber von kleineren Wasserkraftwerken den Zertifizierungsaufwand im Einzelnachweisverfahren.
Nun ist es jetzt schon soweit: Deutschland befindet sich Ende November in einer sogenannten Dunkelflaute. Normalerweise rechnet man im Jahresverlauf eher Mitte des Monats Januar mit einer so prekären Situation, d.h. es gibt kaum Sonnenlicht, gleichzeitig weht aber auch fast kein Wind.
Gerne zeigen wir Ihnen auf, wie wir, unsere Partner und Kunden im Sinne der Nachhaltigkeit und Effizienz die digitale Transformation für Gebäude, Infrastruktur und Industrie beschleunigen können, um eine intelligente und grüne Zukunft in der neuen elektrischen Welt zu schaffen.
In Wunsiedel startete mit 8,75 MW elektrischer Leistung eine Wasserstofferzeugungsanlage. Sie kann bis zu 1.350 t Wasserstoff pro Jahr erzeugen und rund 13.500 t CO2 einsparen. Die Eröffnung fand im Beisein des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und Siemens-Vorstand Matthias Rebellius statt. Siemens ist Technologie- und Finanzierungspartner des Projekts.
Die Norddeutsche Landesbank, die Investmentgesellschaft Senco Hydrogen Capital (SENCO) und Siemens Smart Infrastructure (SI) haben eine Kooperation im Bereich der Wasserstoffwirtschaft geschlossen.
AEG Power Solutions liefert acht Thyrobox DC-3 Systeme an Siemens Energy zur Gleichstromversorgung für den Wasserstoffproduktionsprozess des Kraftwerkprojekts CEOG (Centrale Électrique de l'Ouest Guyanais).
Nach mehrmaliger Verschiebung hat am heutigen Mittwoch, dem 6. Oktober 2021, die Intersolar 2021 ihre Pforten geöffnet. Die unter dem offiziellen Label The smarter E Europe zusammengefassten vier Energiefachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe wird von heute an bis 8. zum Oktober 2021 in der Messe München stattfinden.
Minimax zeigt auf der Präsenzmesse »Husum Wind« Brandschutzlösungen rund um Ansaugrauchmelder, Brandmelder und Löschsteuerung, die speziell auf die besonderen Anforderungen von Windenergieanlagen zugeschnitten sind.
Die ursprünglich für den Juni geplante, dann auf den Juli verschobene Intersolar 2021 wandert im Kalender weiter nach hinten. Die unter dem offiziellen Label The smarter E Europe zusammengefassten vier Energiefachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe sollen nun vom 6. bis 8. Oktober 2021 in der Messe München stattfinden.
Mit der Eröffnung einer wasserstofffähigen Brennstoffzellen-Pilotanlage am Standort Wernau startet
man bei Bosch in eine CO2-freie Zukunft. Die Weiterentwicklung der Festoxid-Brennstoffzelle als effizientes und nachhaltiges Energiesystem spielt dabei eine wichtige Rolle. Strom und Wärme werden damit auf
Grundlage Erneuerbarer Energie erzeugt.
Auf dem Weg zur autarken Energieversorgung stellt die Maximierung des Eigenverbrauchs einen wichtigen Zwischenschritt dar. Hierbei helfen Energiemanagement und -speicher. Darüber hinaus kann die Ergänzung von Photovoltaik durch Kleinwindanlagen ein sinnvoller Schritt sein.
Kleinwindkraft in Deutschland steht noch relativ am Anfang. Das Interesse an dieser Technologie nimmt allerdings aufgrund steigender Strompreise und der politisch wie gesellschaftlich eingeschlagenen Richtung, künftig mehr auf erneuerbare Energien zu setzen, stark zu.
Kleinwindkraft in Deutschland steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Mit dem EM-Power Webinar »Kleinwindkraftanlagen, die ideale Ergänzung zu Photovoltaik und Speichern – Hybrid-Systeme mit Zukunft« schließt die Messe genau an dieses Thema an.
Zwei Studien aus Deutschland und der Schweiz mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Zielrichtungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich viele Nutzer in nach aktuellem Energiestandard errichteten Wohngebäuden regelungstechnisch überfordert fühlen und deshalb die Raumtemperatur über Fenster regulieren. Ein Mehrverbrauch an Heizenergie von bis zu 30 % ist die Folge. Der Grund liegt häufig in systemisch bedingten »überkomfortablen« Raumtemperaturen und fehlenden wohnungsinternen »Kälteerfahrungen«, die bei den Nutzern offenbar zu einem unwillkürlichen Bedürfnis nach kühler Außenluft führen.