In diesem Teil unserer Serie zur speicherprogrammierbaren Steuerung behandeln wir die Bedeutung der Visualisierung für eine Steuerung. Als Beispiel dient uns die »Codesys-Visualization« des Anbieters »CODESYS«, der eine herstellerunabhängige integrierte Entwicklungsumgebung für SPSen nach dem Standard IEC 61131-3 entwickelt hat.
Verschiedene Hersteller bieten neben reinen KNX-Geräten auch Systeme mit einem standardisierten Funktionsumfang an. In diesem Text klären wir am Beispiel des Gira One die Frage, ob diese Systeme nicht sogar für die Mehrzahl der Installationen besser geeignet sind als der KNX-Standard.
Eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) spielt eine entscheidende Rolle im Automatisierungsumfeld und ist eine Schlüsselkomponente für die Steuerung und Überwachung von industriellen Prozessen. In diesem zweiten Teil der Serie geht es um die verschiedenen Programmiersprachen, Architekturen, Arten und die Programmierung einer SPS.
Nachdem wir uns im vorangegangenen Beitrag den Bereich »Komfort« näher betrachteten, rücken in diesem Kapitel die Sicherheitsaspekte in den Fokus. Hierzu zählt allerdings nicht nur die Video-Überwachung.
Der zweite Teil der Beitragsreihe drehte sich um die ersten Aufzeichnungen und die dazu notwendigen Vorbereitungen. Auch die ersten Ergebnisse wurden betrachtet. Nun wollen wir die gewonnenen Daten noch weitergehend analysieren, um zu lernen oder Störungen zu beheben.
Nachdem wir im ersten Teil die Grundlagen von Wireshark kennenlernten und auch die damit verbundenen rechtlichen Besonderheiten für den Nutzer, wenden wir uns mit diesem Teil dem Kern der Software zu – dem Aufzeichnen.
Die Netzwerk-Analyse-Software »Wireshark« (vormals »Etherreal«) ist ein freies und offenes Softwareprojekt, das ständig weiter entwickelt wird. Ziel dieser Software ist es, eine Möglichkeit für moderne Kommunikationsnetze zu bieten, um nahezu alle relevanten Protokolle in diesen vernetzten Strukturen analysieren zu können. Im ersten Teil der Reihe beschäftigen wir uns mit den Grundlagen zu diesem Werkzeug.
Die praxisorientierte KNX- und Smart-Home-Ausbildung in der Lehre kommt durch die unvollständigen und fehlenden Materialien häufig zu kurz. Auszubildende verlieren wertvolle Zeit fürs Programmieren und Simulieren notwendiger Arbeitsschritte. Die Ausbildungskoffer von Theben sind durch die vielen unterschiedlichen Geräte und Anwendungsmöglichkeiten eine gute Lösung für den Ausbildungsbereich. Im Handumdrehen können Alltagshandlungen getestet, erlernt und wiederholt werden.
In der vorangegangenen Folge befassten wir uns vorrangig mit Übertragungsstandards und Schnittstellen in Bezug auf funkvernetzte Komponenten im Gebäude. In diesem Beitrag sehen wir uns Möglichkeiten an, die den Wohnkomfort deutlich erhöhen können.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns damit, wie Schaltungen aus der traditionellen Installationstechnik mit KNX umgesetzt werden können. Dabei gehen wir auf einige wichtige Aspekte von KNX ein.
Nicht immer gibt es die Möglichkeit, eine vernetzte Gebäudeverkabelung von Grund auf zu planen und mitzugestalten. In Bestandsgebäuden oder bei denkmalgeschützten Objekten ist es häufig schwierig, eine kupferbasierte Verkabelung nachzurüsten. In solchen Fällen bieten sich Sensoren und Aktoren an, die mit Hilfe einer Funktechnologie kommunizieren. In diesem Beitrag sollen einige gängige Standards vorgestellt werden und es wird auf mögliche Störquellen eingegangen.
Da die einzelnen Komponenten recht teuer sind, ist die Hemmschwelle, sich mit KNX zu beschäftigen, recht hoch. Hier kommt die kostenfreie Software »KNX Virtual« ins Spiel. Wie der Name bereits vermuten lässt, können wir mit diesem Produkt eine virtuelle Testumgebung für KNX-Installationen aufbauen.
Das Themengebiet der Gebäudesystemintegration ist breit gefächert. Ging es in den vorangegangenen Beiträgen dieser Serie vornehmlich um die Energieverteilung und das Lastmanagement, soll hier die nahezu grenzenlose Vernetzbarkeit einzelner Systeme beleuchtet werden. Jedes Gerät, welches über eine Schnittstelle verfügt und dessen Protokoll bekannt oder lesbar ist, kann in ein Gesamtsystem integriert werden.
Der große Tag ist gekommen, heute programmieren wir die KNX-Installation. Schritt für Schritt wird beschrieben, was nötig ist, um alle verwendeten Komponenten miteinander zum Laufen zu bringen. Ein abschließender Test darf hierbei nicht fehlen.
In letzten Teil wurde die Funktionsweise einer Wärmepumpe beschrieben. Im aktuellen Beitrag betrachten wir die Zusammenführung verschiedener Energieverbraucher im Zusammenspiel mit einer PV-Anlage und lernen die Möglichkeiten eines Home Energy Management Systems und einer Gebäudesystemintegrations-Software kennen.