Sehr geehrte Damen und Herren, ich soll ein Haus mit Notstrom versorgen. Notstrom soll in diesem Fall bedeuten, dass nur die notwendigen Verbraucher versorgt werden sollen. Also nur ein Backup für den Notfall. Eine umfängliche Neuinstallation soll nicht erfolgen. Die Noteinspeisung ist in der ersten Hausverteilung vorzunehmen. Zur Illustration habe ich meine Vorstellung als Schaltplan beigelegt. Im Kern trennt ein Hager-Lastumschalter (mit Neutrallage) das Versorgungsnetz auf und schaltet einen 1-phasigen potentialfreien Generator auf alle Phasen (Drehstromabnehmer sind nicht vorhanden). Von einer Schukosteckdose am Stromaggregat über eine flexible Gummileitung zu einem 3-poligen CEE Gerätestecker und dann mit einer fest verlegten NYM Leitung zur Hausverteilung. Nun ist meine Frage: ist die Planung gem. meiner Zeichnung sinnvoll, bzw. Normgerecht? Mit welchem Problemen ist zu rechnen, was sollte man anders machen (unter dem Aspekt der Sicherheit, in Anbetracht der Schukosteckdose am Aggregat die man ja verschieden einstecken kann). Vielen Dank für Ihre Antwort. MfG. J. R.
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