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Jahresverbandstag des FEHR in Kaiserslautern

Christoph Hansen als Präsidenten bestätigt

Der neu gewählte FEHR-Vorstand
Der neu gewählte FEHR-Vorstand
Darüber hinaus wurden die Vorsitzenden der Landesfachbereiche, die Ausschuss-Vorsitzenden und die Beisitzer für Hessen und Rheinland-Pfalz gewählt.

Michael Weber von der Elektro-Innung Vogelsberg wird fortan dem Landesfachbereich Elektrotechnik vorstehen. Paul Seifert von der Elektro-Innung Frankfurt/Main dem Landesfachbereich Informationstechnik und Thomas Kübler von der Elektro-Innung Bingen-Mainz-Worms dem Landesfachbereich Elektromaschinenbau.
Christoph Hansen, neuer und alter Präsident des FEHR
Christoph Hansen, neuer und alter Präsident des FEHR
Die Vorsitzenden der Ausschüsse setzen sich aus Stefan Ehleiter (Elektro-Innung Bingen-Mainz-Worms) für Berufsbildung, Stefan Ehinger (Elektro-Innung Frankfurt/Main) für Wirtschaftspolitik, Michael Schreiner (Elektro-Innung Wiesbaden-Rheingau-Taunus) für Öffentlichkeitsarbeit und Reimund Niederhöfer (Elektro-Innung Bingen-Mainz-Worms) für Tarif- und Sozialpolitik zusammen.

Als Beisitzer für Hessen wurden Marcel Schmitt (Elektro-Innung Frankfurt am Main), Mike Lorenz (Elektro-Innung Main-Kinzig) und Frank Gundlach (Elektro-Innung Marburg) ernannt. Für Rheinland-Pfalz Marco Kraus (Elektro-Innung Rhein-Mosel), Bernd Krüger (Elektro-Innung Vorderpfalz) und Uwe Zimmermann (Elektro-Innung Westpfalz).

 Austausch mit der Landespolitik fortführen

In seiner Dankesrede betonte Hansen, dass der FEHR für die E-Handwerke in Hessen und Rheinland-Pfalz bereits viel erreicht hat. Diesen positiven Trend wolle man in den nächsten fünf Jahren fortsetzen. Weiterhin merkte er an, dass durch die aktuelle gute konjunkturelle Situation viele Betriebe der E-Handwerke in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Damit schaffen sie ein solides Fundament, um sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorzubereiten. Auch als Verband sei man in diesem Kontext gefordert, betonte Hansen. In der kommenden Amtsperiode werde man daher wieder den intensiven Austausch mit der Landespolitik suchen, um an gemeinsamen Lösungen zugunsten der e-handwerklichen Betriebe in Hessen und Rheinland-Pfalz mitzuwirken.

www.liv-fehr.de

 
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