Das Jahr 2022 ist fast vorbei und die Sicherheitsforscher von Watchguard richten ihr Augenmerk bereits auf die Zukunft. Dazu gehören natürlich wie immer am Jahresende die IT-Security-Prognosen. „Wie wird sich das Tagesgeschäft rund um Cybersecurity verändern?“, „Welche Rolle spielt der sichere Umgang mit Identitäten?“ und „Inwiefern birgt der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) Risiken?“ lauten dabei brennende Fragen.
Für immer mehr Menschen gehört intelligente Technologie zu ihrem Alltag wie das Auto oder Telefon. Doch mit der Verbreitung der intelligenten Alleskönner wächst auch die Sorge vor Datenlecks und digitalen Attacken auf das smarte Zuhause.
Die Security Essen präsentiert vom 20. bis 23. September 2022 Produkte und Lösungen rund um Sicherheitstechnik und -dienstleistungen. Für Fachbesucher lohnt sich nicht nur der Gang durch die Messehallen, sondern auch die Teilnahme am umfangreichen Rahmenprogramm.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die ersten 20 IT-Sicherheitskennzeichen in der Produktkategorie „Breitbandrouter“ erteilt. Mit dem IT-Sicherheitskennzeichen werden Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten transparent gemacht und Verbraucherinnen und Verbrauchern Orientierung ermöglicht.
Die Fachmesse für Sicherheit in Süddeutschland, Sicherheitsexpo 2022, findet am 29. und 30. Juni 2022 wieder als Präsenzmesse im Münchner MOC statt. Etwa 100 Aussteller zeigen ihre aktuelle Sicherheitstechnik zum Schutz vor kriminellen Angriffen. Für unsere Leser gibt es Gratis-Eintrittstickets.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
Eine im Dezember vergangenen Jahres verbreitete Meldung ließ die Fachwelt aufhorchen: das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz: BSI) trat über die gängigen Medien an die Öffentlichkeit, um die aktuelle Lage zur Log4-Shell-Schwachstelle bekannt zu geben (Bild 1). Selbst die eher moderat berichtende Webseite der Zeitschrift »c’t« sprach vom »Internet in Flammen«. Wir beleuchten das Problem näher.
Schwachstellen in IT-Netzwerken eines Betriebs haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ungebetene »Gäste« nutzen zum Beispiel jede sich bietende Gelegenheit, um an die »neue Währung« des 21. Jahrhunderts zu gelangen: Daten von Personen.
Bereits im ersten Teil des Reports haben wir auf Spam und Malware-Spam hingewiesen. Doch damit endet die Liste der Angriffsmöglichkeiten noch lange nicht. Internetnutzer müssen sich auf immer raffiniertere Varianten von Schadprogrammen einstellen. Wir zeigen, welchen Schadcode jeder kennen sollte.
Wie in jedem Jahr wollen wir die IT-Sicherheitslage in Deutschland im vergangenen Jahr 2020 zusammenfassen und Ihnen auch Hilfestellungen geben. Was hat sich verändert und vor welchen Bedrohungen müssen Sie besonders auf der Hut sein?
Die rasante Entwicklung in der Informationstechnik machen IT-Infrastrukturen zunehmend komplexer. Das wirkt sich auch auf die Installation sicherheitstechnischer Anlagen aus, da diese oftmals in bestehende Netzwerk-Topologien integriert werden. Darüber informiert die zweite, aktualisierte Ausgabe des BHE-Praxis-Ratgebers Informationstechnik.
Mobile und dezentrale Arbeitsmodelle erfordern in Zeiten der Pandemie Flexibilität. Mit den Firebox-Appliances M4800 und M5800 trägt Watchguard Technologies den Anforderungen Rechnung und garantiert hohe Performance und die Verwaltung und Sicherung aller Datenübertragungen zwischen Unternehmenssitz und entfernt arbeitenden Mitarbeitern und Zweigstellen.
Die Covid-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheitslage in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern hat der Corona-bedingte Digitalisierungsschub die mögliche Angriffsfläche und damit die Wahrscheinlichkeit von Cyber-Angriffen vergrößert.
Alle Welt spricht in diesen Tagen von der Pandemie. Doch fast unbemerkt steigt auch die Bedrohungslage durch Cyber-Angriffe stetig weiter. Die Zahlen – sowohl die Angriffe als auch den Schaden betreffend – sind erdrückend. Die Multi-Faktor-Authentisierung (MFA) bietet gegen Hacker den derzeit besten Schutz.
Das Gebäudemanagement der Universität von Udine in Italien erfolgt über eine sichere IoT-Plattform. Die elektrischen und thermischen Systeme, die Zugangskontrolle sowie die Videoüberwachung lassen sich damit zentral verwalten und sind dank eines ganzheitlichen IT-Sicherheitskonzepts vor Cyberangriffen geschützt.