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Glasfaser-Netzverteiler

Bild 1: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK245 L 2.6« für maximal 96 abgehende Mikrorohre
Bild 1: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK245 L 2.6« für maximal 96 abgehende Mikrorohre

Alle Glasfaser-Netzverteiler (Gf-NVt) sind ausgelegt für Gigabit Passive Optical Network (GPON) und Point to Point-Ethernet (PtP) im Glasfaser-Zugangsnetz. Die drei neuen Modelle unterscheiden sich neben spezifischen technischen Details in der Aufnahmekapazität der Mikrorohre im Zu- und Abgangsbereich.

Bei allen Modelltypen können im Zugangsbereich auf der linken Seite sowohl Glasfaserkabel in Mikrorohren als auch erdverlegbare Kabel eingeführt und abgefangen werden. Gleich darüber besteht die Möglichkeit, unbenutzte oder ungeschnittene Bündeladern mit Überlänge abzulegen (Loop-Funktion). Alle drei Baugrößen sind nach den Kriterien des Bundesförderprogramms Breitband förderfähig.

Bild 2: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK430 M 2.6« bietet eine kostenoptimierte Lösung für Bedarfssituationen mit begrenzten Platzverhältnissen
Bild 2: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK430 M 2.6« bietet eine kostenoptimierte Lösung für Bedarfssituationen mit begrenzten Platzverhältnissen

Bei dem »EK245 L 2.6« sind die zwei Bereiche für das Glasfaserkassetten-Management und die Mikrorohre getrennt und besonders leicht zugänglich. In der Innenseite der Tür liegt das Faser-Managementsystem zum Verteilen und Ablegen der Glasfasern. Im Innenraum befindet sich das Mikrorohr-Managementsystem zur geordneten Ablage der Mikrorohre sowie die Einführung und Abfangung der Glasfaserminikabel. Die maximal 96 abgehenden Mikrorohre werden in der Kombination Bodenplatte, Duo-Klammern und Zugabfanglaschen sicher gehalten.

Bild 3: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK30 S 2.6« eignet sich für den Einsatz in Vororten und ländlichen Gebieten
Bild 3: Der Glasfaser-Netzverteiler »EK30 S 2.6« eignet sich für den Einsatz in Vororten und ländlichen Gebieten

Das Modell »EK430 M 2.6« bietet eine besonders kompakte Bauform. Er wurde als kostenoptimierte Lösung für begrenzte Platzverhältnisse entwickelt, um eine Glasfaserverbindung mit bis zu 48 Mikrorohren realisieren zu können. Die abgehenden Mikrorohre werden mittels Bodenplatte, Duo-Klammern und Zugabfanglaschen sicher gehalten. Die ausgehenden Mikrokabel können eingeblasen werden, da sich die Mikrorohre aus den Duo-Klammern leicht entfernen lassen und somit einen einfachen Zugang gewährleisten. Der Glasfaser-Netzverteiler besteht aus einem kompletten Gehäuse mit Bodenplatte sowie Sockel und ist in verschiedenen Ausbauvarianten erhältlich.

Der »EK30 S 2.6« als kleinste Variante ist gedacht für den Einsatz in Vororten und ländlichen Gebieten, in denen vorwiegend der Netzanschluss von Ein- und Mehrfamilienhäusern geplant ist. Der Glasfaser-Netzverteiler ist für 24 Mikrorohre konzipiert.

www.langmatz.de

Über die Firma
Langmatz GmbH
Garmisch-Partenkirchen
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