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Handlich – robust – leicht zu bedienen

Spleißtechnik für FTTH-Einsteiger

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(Bild: Fitel - a Furukawa Electric Co., Ltd. Company)

Am besten – ein günstiges Gerät für den Einsatz im Feld

Für die meisten kleineren Betriebe liegt die Hauptaufgabe in der Installation der unzähligen Haus- und Wohnungsanschlüsse und dabei vor allem beim Anspleißen der optischen Netzeinheiten (ONU). Fernmeldespezialisten nutzen dafür häufig hochgerüstete, kostspielige Drei-Achsen-Spleißgeräte, wie sie in Weitverkehrsnetzen eingesetzt werden. Für FTTH-Jobs sind diese Geräte aber völlig überdimensioniert. Im Feld benötigt der Techniker ein kleines, robustes Handgerät, mit dem er schnell und sauber viele Spleiße durchführen kann. Das kann auch ein V-Nut-Gerät leisten wie das NINJA von FITEL Furukawa, wie es von LASER COMPONENTS vertrieben wird. Für Glasfaser-Neueinsteiger bieten diese Spleißer gleich zwei entscheidende Vorteile: Die Handhabung lässt sich schnell erlernen und sie sind günstig in der Anschaffung.

Trotzt allen Widrigkeiten

Die Geräte sind explizit für den Einsatz auf Baustellen ausgelegt, wo oft widrige Bedingungen herrschen. Schlechtes Wetter kann ihnen nichts anhaben, denn das widerstandsfähige Gehäuse entspricht der Schutzklasse IP52 – Spritzwasser und Staub müssen leider draußen bleiben. Bei einer Einsatztemperatur zwischen -10°C und 50°C ist es zudem völlig egal, ob die Fasern im tiefsten Winter oder an einem heißen Sommertag installiert werden sollen. Vier Gummipuffer an den Ecken sorgen zusätzlich dafür, dass das Spleißgerät im schlimmsten Fall auch einen Sturz von der Leiter überlebt.

Gerade bei Neubauten kann es gerne mal vorkommen, dass die Baustelle noch nicht ans Stromnetz angeschlossen ist. Da die kleinen handlichen V-Nut-Spleißer vollständig batteriebetrieben arbeiten, stellt das kein Problem dar. Selbst abends bei schlechter Beleuchtung kann der Techniker noch weiterarbeiten, denn die Spleißkammer ist mit drei LEDs gut ausgeleuchtet.

 

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(Bild: Fitel - a Furukawa Electric Co., Ltd. Company)

Reinigung ohne Schwierigkeiten

Nach dem Einsatz lässt sich das Gerät schnell und einfach warten. Dazu kann die V-Nut mit wenigen Handgriffen aus dem Gerät entfernt werden, um sie dann bequem von allen Seiten zu reinigen. Genau so leicht ist es, die Elektroden auszutauschen. Dazu ist noch nicht einmal Werkzeug nötig.

Auch für Ungeübte leicht zu bedienen

Gerade für Quereinsteiger ist es am Anfang schwierig, sich in die Welt der Glasfasern einzuarbeiten. Daher sollte Ausrüstung eingesetzt werden, die sich leicht bedienen lässt. Das NINJA ist von vornherein für schnelle und einfache Bedienung konstruiert. Wenn der Techniker die Fasern einlegt, befinden sie sich automatisch im richtigen Abstand zu den Elektroden. In der extra-großen Spleißkammer besteht keine Gefahr, dass sie durch unsachgemäße Handhabung anstoßen oder die Stirnflächen verschmutzt werden. So kann das NINJA bereits nach einer kurzen Einführung genutzt werden, wie sie zum Beispiel das versierte Team von LASER COMPONENTS anbietet.


Kostengünstige Alternative

Wer neu in das Glasfasergeschäft einsteigen will, braucht natürlich nicht nur ein einzelnes Spleißgerät. Alle Techniker, die draußen im Feld unterwegs sind, müssen ausgerüstet werden. Da spielt dann auch der Faktor Geld eine Rolle. Im Vergleich zu anderen von der Deutschen Telekom zugelassenen Geräten ist das FITEL NINJA eine kostengünstige Alternative. Der Techniker erhält einen hochwertigen, robusten Spleißer, mit dem er gleich loslegen kann. So kommt der Breitbandausbau in Deutschland voran und der Betrieb kann von Anfang an voll vom FTTH-Boom profitieren.

 

So einfach geht das Spleißen:

1.    Fasern ins Spleißgerät einlegen. Sie liegen automatisch im richtigen Abstand zu den Elektroden.
2.    Spleißprozess starten. Sie können den gesamten Prozess auf dem Monitor mitverfolgen.
3.    Der Spleiß wird automatisch überprüft. Der Spleißverlust wird auf dem Display angezeigt.
4.    Faserhalter öffnen und gespleißte Faser entnehmen
5.    Spleißschutz-Schlauch im integrierten Schrumpfofen anbringen

 

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(Bild: Laser Components Germany GmbH)

»GUTE SPLEISSGERÄTE FÜR DEN FTTH-AUSBAU MÜSSEN NICHT TEUER SEIN, SONDERN ROBUST UND EINFACH ZU BEDIENEN.«

Bild Manzke

(Bild: Laser Components Germany GmbH)

Dr. Christina Manzke von LASER COMPONENTS ist eine anerkannte Expertin für das Spleißen von Glasfasern mit mehr als dreißig Jahren Branchenerfahrung.

82140 Olching / Germany
c.manzke@lasercomponents.com
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Über die Firma
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