Wer Digitalisierungsprojekte auf Shopfloor-Ebene wie z.B. Energiemanagement, Condition-Monitoring oder vorbeugende Wartungskonzepte umsetzen will, kennt die Herausforderungen: Woher erhalte ich umfassende und passgenaue Daten? Wie kann ich die Kosten für infrastrukturelle Anpassungen auf einem angemessenen Niveau halten? Im Fokus liegen an erster Stelle die Steuerungen von Maschinen und Anlagen.
Siemens Smart Infrastructure stellt „Desigo CC V6“, die neueste Version der integrierten Gebäudemanagementplattform für die Digitalisierung von Gebäuden jeder Größenordnung vor. Diese verbindet sich direkt mit „Building X“, der offenen, KI-gestützten Cloud-Plattform von Siemens.
Anbieter von digitaler Technik gibt es wie Sand am Meer. Aber wie kann der Elektroinstallateur erkennen, was langfristig gut für seinen Betrieb ist? Hier hilft die staatlich geförderte Initiative Zukipro (Zukunftszentrum für menschenzentrierte KI in der Produktionsarbeit). Die Initiative bildet sich aus sieben Partnern aus Wissenschaft und Praxis und unterstützt Handwerker sowie kleine und mittlere Unternehmen in puncto Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.
Der Anbieter glasfaserbasierter Verbindungstechnik und Verkabelungslösungen Rosenberger OSI wird im Rahmen des Digitalpakts Schule mit seinem ganzheitlichen Ansatz zum Partner bei der Schuldigitalisierung. Die Planung und das Projektmanagement erfolgt mittels moderner Methoden und Tools, wie Building Information Modeling (BIM).
Das Jahr 2021 ist für die Elektro- und Digitalindustrie erfolgreich gewesen. „Als eine von wenigen Branchen ist es gelungen, die Verluste aus dem Vorjahr mehr als nur wettzumachen“, bewertet ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel die positive Entwicklung. „Die Zahlen sind umso beachtlicher, weil auch das zurückliegende Jahr von der Corona-Pandemie und Lieferengpässen bestimmt war.“
Die Grund- und Mittelschule Erdweg hatte bislang lediglich drei begrenzte Netzwerkinseln, die hauptsächlich für administrative Tätigkeiten und Ausbildungszwecke am PC für Schüler genutzt wurden. Im Frühjahr wurde im Rahmen des „Digitalpakts Schule“ ein zukunftsfähiges Datennetzwerk verlegt. Nun steht dem Einsatz der Digitaltechnik im Unterricht nichts mehr im Wege.
Warum die »Speerspitze« der Digitalisierung in der Landwirtschaft liegt, darüber hat sich Jörg Migende, Chief Development Officer Agrar bei der BayWa AG (Bild) Gedanken gemacht.
Das neue Software-Update von myGEKKO bietet eine neue Plug & Play-Lösung, die eine schnelle, einfache Installation und ohne Programmieraufwand ermöglicht. In nur wenigen Klicks kann eine Anlage in Betrieb genommen werden.
Die Digitalisierung von M-Bus-Installationen lässt sich einfach mit dem neuen M-Bus-Splitter MSP32-IP von STV Electronic umsetzen. Er lässt sich durch das Auftrennen einer M-Bus-Leitung in das Netz einfügen und schon können Daten der M-Bus-Slaves auch für zentrale Instanzen wie HTML-Dashboards, Clouds und Server-Datenbanken sowie übergeordnete Steuerungen zur Verfügung gestellt werden.
Als Anbieter für Datennetzwerktechnik unterstützt Metz Connect Schulen in Deutschland bei der Umsetzung des »Digitalpakt Schule«. Damit schafft das Unternehmen die Voraussetzungen für digitales Lernen und Homeschooling in Grund-, weiterführenden und berufsbildenden Schulen.
Rosenberger Optical Solutions & Infrastructure (Rosenberger OSI) hat im Rahmen des vom Bund geförderten Projekts »Digitalpakt Schule« ein modernes Verkabelungsprojekt für die Grund- und Mittelschule Erdweg erfolgreich beendet.
Die Digitalisierung in der Industrie hat – u.a. Pandemie-bedingt – einen Sprung gemacht. Im Jahr 2021 fassen Unternehmen vermehrt Vertrauen in künstliche Intelligenz und Robotik. Auch die Fuji Corporation sieht großes Potenzial in Innovationen für autonome Robotik und beteiligt sich daher über ihre US-Tochtergesellschaft am Smart Innovation Fund (SWIF).
Mit 57 von 100 möglichen Punkten bewegt sich der Digitalisierungsgrad der deutschen Handwerksbetriebe auf Vorjahresniveau. Zu diesem Ergebnis kommt die Benchmark-Studie »Digitalisierungsindex Mittelstand 2020/2021«. Basis ist eine Befragung, die techconsult bereits zum fünften Mal im Auftrag der Deutschen Telekom durchgeführt hat.
Die Covid-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheitslage in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern hat der Corona-bedingte Digitalisierungsschub die mögliche Angriffsfläche und damit die Wahrscheinlichkeit von Cyber-Angriffen vergrößert.