In Oberösterreich sorgt die Service Fiber OÖ dafür, dass die Daten fließen und nicht ruckeln – vor allem in abgelegenen und wenig dicht besiedelten Gebieten. Damit die Einrichtungen des Infrasturkturanbieters von Mitarbeitern und externen Dienstleistern betreten werden können, setzt das Unternehmen auf eine schlüssellose Zutrittslösung.
Noch immer ist die aktuelle Pandemie-Lage eine große Herausforderung, auch für Unternehmen. Aber wie können Arbeitgeber ihrer Sorgfaltspflicht bei der Zutrittskontrolle ohne großen Aufwand nachkommen? Eine neue Lösung erfasst Covid-Zertifikate und gleicht hinterlegte Zugangsrechte automatisiert ab.
Die Denner AG, drittgrößter Einzelhändler der Schweiz, hat ihre mechanischen Schließsysteme abgelöst und setzt nun eine über alle Verwaltungsstandorte einheitliche Zutrittslösung von Salto ein.
Das McArthurGlen Designer-Outlet Parndorf im österreichischen Burgenland bietet rund 160 Markenpartner und ist der größte private Arbeitgeber des Burgenlands. Hinter den Kulissen sind zwei Themen für das Management besonders wichtig: Sicherheit, insbesondere die Einhaltung der Datenschutzstandards, und Zutrittsberechtigungen.
Der neue Schließzylinder »eLock« von Grothe kombiniert die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Mechanik mit dem smarten Komfort digitaler Technologie. Sowohl Nutzer als auch Gebäudemanager profitieren von der komfortablen und übersichtlichen Zutrittskontrolllösung.
Für die Nutzung eines Zutrittssystems direkt am Haupteingang empfiehlt PCS die Integration des Zutrittslesers direkt in eine Türkommunikationsanlage. Diese Art der Installation ist platzsparend und führt alle Anwendungen der Türöffnung zusammen.
Die Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH erweitert ihr Schlüsselangebot für Schließanlagen der Marke Ikon um den ersten elektronischen eCliq-Schlüssel, der ohne Batterie auskommt. »Spark« öffnet Türen mit selbst erzeugter Energie.
Das Hotel Herzogspark in Herzogenaurach dient während der aktuellen Fußball-Europameisterschaft als zentraler Hub für mehr als 50 nationale Sportjournalisten und Kommentatoren. Diese nutzen nun die elektronische Zutrittslösung von Salto Systems.
»Das Schlafwerk« in der Nähe von Stuttgart ist eines der ersten voll digitalisierten Hotels in Deutschland. Wesentlicher Bestandteil der Infrastruktur sind die digitalen Hotelservices von Code2Order und das Hotelschließsystem von Salto Systems.
Mit dem neuen Türschlossantrieb von eQ-3 können Haustüren per Smartphone oder Fernbedienung geöffnet und verriegelt werden. In der »Homematic-IP«-App hat der Nutzer den Status der Tür und jegliche Einstellungen jederzeit im Blick.
In der Schließ- und Sicherheitsbranche ist die digitale Welt längst Realität: Einfache Verwaltung von Zutrittsberechtigungen, erweiterbare digitale Schließsysteme, kabellose Installation und smarte Schlüssel machen den Umstieg auf elektronische Schließanlagen attraktiv. Daher hat Assa Abloy früh die Weichen der Transformation von mechanischen zu digitalen Schließsystemen gestellt.
In großen Projekten und bei Wohnbauten ist Strukturierte Verkabelung oft eine grundlegende Anforderung. Zur Integration der Türkommunikation bietet Siedle das IP-System »Access Professional« an. Die neue Version 6.0 bietet ein vereinfachtes Nutzer-Lizenzmodell und günstige Innenstationen.
Das Entwerfen, Planen, Installieren und Betreiben anspruchsvoller Zugangs- und smarter Zutrittslösungen ist komplexer denn je und die Anforderungen an Türen steigen. Dormakaba will seine Kunden mit der neuen Kampagne bei der digitalen Planung, der effizienten Installation und dem reibungslosen Betrieb von Türtechnik und Zutrittslösungen erfolgreicher machen.
Salto hat für die MBG Group eine vielseitige Zutrittskontrolle geliefert. Zentrale Anforderungen des Getränkeunternehmens waren eine stabile Funktion sowie ein differenziertes und übersichtliches Rechtemanagement. Erreicht haben die Verantwortlichen das mit einer Lösung, die spürbar die Sicherheit des Unternehmens verbessert und zugleich eine einfache Handhabung bietet.
Im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen ist der Einzelhandel verpflichtet, die Anzahl der Kunden in den Verkaufsräumen auf einen bestimmten Maximalwert zu begrenzen. Die manuelle Zählung ist jedoch zeitaufwendig und fehleranfällig, birgt ein Infektionsrisiko und bindet wertvolle Personalressourcen. Eine Alternative: das Store Access Management (SAM) von Trilux.