Mit diesem Systemgerät bringt JUNG zwei essenzielle Bereiche zusammen

JUNG KNX Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle

Produktbericht | 08.03.2021

Durch die Kombination aus Spannungsversorgung und IP-Schnittstelle fasst JUNG zwei wesentliche Systemgeräte zu einer Komponente zusammen. Damit ermöglicht die KNX Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle eine effizientere Arbeitsweise.

Die KNX Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle verfügt über einen Ausgang zur Versorgung von KNX-Teilnehmern (320 mA) und hat eine Statusanzeige sowie Reset-Taste. Mit ihr stellen Installateure den gewünschten Betriebszustand schnell wieder her. Sie ist der ideale Baustein für Appartements, optimal geeignet für den Betrieb einer Hauptlinie und sie ergänzt alle Objektbereiche mit wiederkehrender Ausstattung (z. B. Hotelzimmer, Bürogebäude).

Das erleichtert die Auswahl der Komponente bereits bei der Planung. Bei alle dem arbeitet die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle energieeffizient: Ihr Weitbereichseingang (110–230 V AC) mit hohem Wirkungsgrad (88 %) ermöglicht einen Einsatz bei Gebieten innerhalb dieser Eingangsspannung. Zusätzlich besitzt das Gerät eine anwendungsorientierte Logik zur Anwesenheitserkennung im Zimmer durch Hotelcard-Schalter bzw. Präsenzmelder.

Kosteneffiziente Fernwartung mit IPS-Remote

Alternativ greifen Systemintegratoren mit der verschlüsselten Fernwartung IPS-Remote nach Freigabe auf die KNX-Komponenten des Kunden zu. Dafür benötigen sie lediglich die ETS App IPS-Remote, die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle und die an die jeweilige Schnittstelle gebundene Fernwartungslizenz IPS-L. Selbstverständlich ist die JUNG Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle sicher dank KNX Secure.

Die Vorteile im Überblick: