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KI-basierte Erkennung von Objekten

Videoanalyse kontrolliert Sicherheitsbekleidung

Die Videoanalyse identifiziert, ob Helm und Sicherheitsweste getragen werden, und gewährt sonst keinen Zutritt; Quelle: Geutebrück
Die Videoanalyse identifiziert, ob Helm und Sicherheitsweste getragen werden, und gewährt sonst keinen Zutritt; Quelle: Geutebrück
Die auf einem Algorithmus basierte, optische Erkennung von Videobildern identifiziert z.B. das Tragen einer Sicherheitsweste zusammen mit einem Helm. Das System erkennt die vollständige Bekleidung und gewährt erst dann den Zutritt in einen Bereich, in dem der entsprechende Schutz zwingend getragen werden muss. Fehlt eines der beiden Teile, wird der Zugang nicht freigeschaltet.

Die Geutebrück-KI erkennt neben Warnwesten und Helmen auch andere Objekte. Möglich ist dies durch das individuelle Anlernen eines bildgestützten neuronalen Netzwerks. Jede Lösung ist individuell auf den Kunden zugeschnitten.

Einsatzbereiche für die Lösungen sind laut Unternehmen überall dort, wo etwas erkannt, bewegt, umgepackt, angeliefert, geschützt, gewogen oder gezählt werden soll. Auch Reparaturen können rascher durchgeführt, Verlorenes schneller lokalisiert und die Ursache von Schäden lückenlos nachvollzogen werden – sogar nach Monaten.

Video-Lösungen von Geutebrück werden häufig zum Schutz vor Einbrüchen, vor Vandalismus oder Diebstahl eingesetzt. Die Software, die Daten und Video-Bilder intelligent miteinander verbindet, schützt gleichzeitig die Privatsphäre von Mitarbeitern oder Passanten.
Über die Firma
GEUTEBRÜCK GmbH
Windhagen
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