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Neue Version verfügbar

Software für KNX-Haussteuerung

In Verbindung mit der dazu passenden Hardware, etwa dem Touch-Panel »Controlmini« oder »Controlpro«, lassen sich mit der Software alle Aufgaben der Haussteuerung realisieren. Mit der Version 3.0 verfügt die Software ab sofort über eine zentrale Desktop-App: Das Dashboard bietet Anwendern eine Übersicht über alle Module. Außerdem können Nutzer die Software nun über den integrierten Updater automatisch auf den aktuellen Stand bringen – manuelle Updates werden überflüssig. Über das Modul Configuration sehen Benutzer jetzt alle Funktionen im Browser ihres Rechners und können dort sämtliche Konfigurationen für die Smart-Home-Steuerung vornehmen.
In die KNX-Visualisierung lassen sich nun auch IP-Kameras einbinden
In die KNX-Visualisierung lassen sich nun auch IP-Kameras einbinden
Mit dem separat erhältlichen Alexa-Sprachmodul kann man sein intelligentes Zuhause nun auch per Sprachbefehl steuern. Das neue Update unterstützt jetzt auch Gruppenfunktionen von Alexa. So können Nutzer beispielsweise in größeren Räumen alle Lichtquellen bündeln und mit dem Sprachbefehl »Alle Lichter ausschalten« gleichzeitig abschalten. Zudem gestattet es die Visualisierungs-Software nun, neue Räume, Stockwerke oder Gebäude einfach hinzuzufügen. Eine neue Backup-Funktion ermöglicht es den Usern, die individuellen Projekt-Konfigurationen mitsamt Visualisierung zu sichern. Eine Zeit-Serverfunktion erlaubt es nun, Zeit und Datum direkt an den KNX-Bus zu senden – ein Vorteil v.a. für KNX-Geräte, die über Schaltuhren oder Zeitanzeigen verfügen. Außerdem unterstützt die Software jetzt neue Sensoren für Wetterdaten sowie Statusanzeigen für Zeit-, Binär- oder Prozentwerte, etwa für Füllstände, Fensterkontakte, Taster oder Schalter. Darüber hinaus können Nutzer nun auch IP-Kameras bzw. Kamera-Streams über Webcam-Widgets in die Visualisierung einbinden.

Auch das Design wurde überarbeitet. Auf dem Dashboard gibt es nun Platzhalter, damit Anwender die Kacheln dort besser anordnen können. Während des ETS-Imports weist die Software allen Räumen passende Icons zu. Sollten bei einigen Räumen die automatisch ausgewählten Icons nicht passen, können Nutzer auf weitere hinterlegte Icons zugreifen und diese ändern. Ähnliches gilt für das Hinzufügen von Geräten, die ebenfalls ein passendes Icon erhalten. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Dashboard-Layouts: ohne Teilung, zwei- oder dreiteilig.

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PEAKnx
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