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Kamerabasierter Schutz für Bildungseinrichtungen

Videosicherheit, die Schule macht

Mobotix 7 Videosicherheit
Über die offene Video-Systemplattform Mobotix 7 lassen sich Kamera-Apps für intelligente Videoanalyse nutzen

(Bild: Mobotix)

Schulen und Universitäten waren in der Vergangenheit immer wieder das Ziel von Angriffen. Primär gilt es, unberechtigten Zutritt zum Schulgelände zu verhindern und nur autorisierte Besucher zuzulassen. Weiteres Gefahrenpotenzial besteht intern: Vandalismus, Mobbing und Gewalt von bzw. unter den Schülern sind Themen, die hier und da auftreten können. Natürlich sind auch Rauch- und Brandfrüherkennung wichtige Bausteine für ein sicheres Lern- und Lebensumfeld. Zusätzlich sind durch die Covid-19-Pandemie neue Anforderungen rund um den Gesundheitsschutz in den Fokus gerückt.

In all diesen Bereichen kann Videotechnologie zuverlässige Unterstützung leisten. »Mobotix hat Videosicherheitslösungen für den Bereich Bildung und Wissenschaft im Portfolio, die Schule, Lernen und Studieren sicher machen. Weltweit sind diese Lösungen bereits im Einsatz und haben sich bestens bewährt«, so Thomas Lausten, CEO der Mobotix AG.

Menschen und Gebäude zeitgemäß schützen

Mobotix kann mit seinem Lösungsportfolio aus Hardware, Software, Dienstleistungen und Partnerlösungen die aktuellen und zukünftigen Anforderungen verschiedener Branchen abbilden. Mit den neuesten Technologien können Menschen, Einrichtungen und Infrastrukturen in Schulen, Universitäten oder private Bildungseinrichtungen geschützt werden.

Zutritts- und Zufahrtskontrolle

Mobotix Zutritt Videosicherheit
Videotechnik hilft, den Zugang zu Gebäuden gezielt zu ermöglichen oder zu regulieren

(Bild: Mobotix)

Videotechnologie hilft, unberechtigten Zutritt zu verhindern und den Zugang zu Gebäuden oder einzelnen Bereichen gezielt zu regulieren. Zudem kann die Türöffnung, beispielsweise über RFID-Chipkarten, Zutrittscodes und Identifizierung autorisierter Personen anhand ihres Gesichts völlig kontaktlos erfolgen. Eine Übersicht in Echtzeit ist möglich und hilft auch in Notsituationen - wie bei Evakuierungen – herauszufinden, ob und welche Personen sich wo aufhalten. Dasselbe funktioniert auch mit Fahrzeugen: An Einfahrten und Parkplätzen können diese über das Kennzeichen automatisch erfasst und mit Datenbanken abgeglichen werden.

Gegen Vandalismus und Brände

Über die offene Video-Systemplattform Mobotix 7 lassen sich zahlreiche Kamera-Apps für eine intelligente Videoanalyse nutzen. Sie registrieren beispielsweise herrenlose Gepäckstücke, entwendete Einrichtungsgegenstände, können verdächtige Personen aufspüren, zählen Personen, erkennen Überfüllungssituationen oder alarmieren beim Überschreiten von virtuellen Sperrlinien zum Einbruchschutz. Spezielle Gehäuse und Ausführungen schützen die Videotechnologie zudem vor Vandalismus.

In besonderen Bereichen empfiehlt sich der Einsatz von Thermalbildkameras. So kann z.B. eine E-Mail an die Gebäudewartung gesendet werden, wenn das auf die unsichtbare Wärmestrahlung reagierende System eine ansteigende Überhitzung in einem IT-Serverraum oder Labor noch vor Ausbruch eines gefährlichen Brandes feststellt.

Campus- und Perimeterschutz

Für den Außenbereich bieten die Mobotix-Videosysteme in robuster, wetterfester Ausführung mehrere simultane Sensoren. Die austauschbaren Sensormodule können exakt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Bildungseinrichtung konfiguriert werden. Es gilt, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu vereiteln: So könnte z.B. automatisch ein Flutlicht erstrahlen, falls ein Unbefugter außerhalb der Öffnungszeiten den Campus betritt. Auf Wunsch auch kombiniert mit einer akustischen Warnmeldung.

Cybersichere Videotechnik

Während sich die Kommunikationsinfrastruktur im Bildungsbereich stetig verbessert, stehen für die Pflege der Technik üblicherweise wenig Ressourcen (Personal, Know-how) zur Verfügung. Deshalb müssen die eingesetzten Systeme stabil laufen, möglichst ohne Wartung auskommen und auch vor physischen und digitalen Angriffen geschützt sein.

Videosysteme von Mobotix sind Made in Germany. Mit einer »Mean Time Between Failures« (MTBF) von mehr als 80.000 Stunden werden die Folgekosten einer solchen Anlage auf ein Minimum reduziert. Ressourcen zur Betreuung der Technologie können gespart werden. Durch die Haltbarkeit und Robustheit sind sie für den Einsatz im Bildungs-und Wissenschaftsbereich geeignet.

»Gerade im Bildungsbereich gilt der Sicherheit der Schüler, Studenten, dem Lehrpersonal aber auch der Ein- und Ausrüstung ein besonderes Augenmerk – real und digital. Mobotix hat hierfür optimale Lösungen, die robust, zuverlässig und cybersicher sind. Lösungen, die helfen, unsere Bildungseinrichtungen komfortabler und sicherer zu machen«, betont Thomas Lausten abschließend.

Über die Firma
MOBOTIX AG
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