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Erweiterung des Schaltanlagenwerks

Siemens investiert in Standort Frankfurt

Spatenstich für das Schaltanlagenwerk in Frankfurt
Spatenstich für das Schaltanlagenwerk in Frankfurt

Bereits seit Jahren verzeichnet das Werk ein stetiges Wachstum im Auftragseingang und arbeitet an seiner Kapazitätsgrenze. Die zusätzliche Produktionsfläche ermöglicht den Aufbau einer dritten Montagelinie für Lastschaltanlagen. Das Werk vergrößert seine Produktion von umweltverträglichen Mittelspannungsschaltanlagen, die Dächer der beiden neuen Gebäude werden begrünt und erhalten eine PV-Anlage.

Mit dem Spatenstich eröffneten Martin Betzmann, Standortleiter Schaltanlagenwerk Frankfurt-Fechenheim, Stadträtin Stephanie Wüst, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, Stephan May, CEO Electrification & Automation Siemens AG, und Steffen Rümmler, Leiter des Deutschlandgeschäfts Siemens Real Estate, die Baustelle symbolisch.

Das Schaltanlagenwerk in Frankfurt-Fechenheim ist ein internationales Kompetenzzentrum für gasisolierte Schaltanlagen und blickt auf eine fast 40-jährige Geschichte zurück.

Bis zum Frühjahr 2024 soll der Neubau des Hochgeschwindigkeitslagers fertiggestellt sein. Darüber hinaus entsteht eine neue Halle, die mehr Kapazität für die Produktion von umweltverträglichen Mittelspannungsschaltanlagen schafft. Seit 2018 stellt das Werk in Frankfurt-Fechenheim diesen Typ von gasisolierten Schaltanlagen her. Die Anlagen verwenden ausschließlich das klimaneutrale Isoliermedium »Clean Air«, das aus natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft besteht. Damit unterstützt Siemens die Abkehr von Schwefelhexafluorid (SF6).
Heute arbeiten in Frankfurt-Fechenheim rund 1600 Mitarbeiter. Bis 2025 sollen weitere 200 Mitarbeiter eingestellt werden.  

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Siemens AG
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