Der Marktanteil von E-Fahrzeugen wächst rasant. Immer mehr Wohn- und Gewerbeimmobilien werden mit Ladepunkten ausgestattet, um den Ladebedarf zu decken. Bestandsgebäude sind aber oft nicht für den zusätzlichen Stromverbrauch durch das Laden ausgelegt. Ein intelligentes Lademanagement liefert die Lösung: Dadurch können Planer und Installateure bereits jetzt mehr Ladepunkte installieren, ohne einen langwierigen und teuren Anschlussausbau abwarten zu müssen.
Am 29. April 2022 geht das Online-Format „VdS-Brandschutztalk“ des VdS-Bildungszentrums in die zweite Runde. In moderierten Talkrunden von jeweils 90 Minuten diskutieren Brandschutz-Experten über gemeinsame Netzwerkinfrastrukturen bei Sicherheitstechnik sowie Batterien für die Elektromobilität.
Das KfW-Förderprogramm 440 für Ladestationen bei Privatpersonen lief im November 2021 aus. Aktuell gibt es noch Fördermittel im Rahmen des Programms 441, das Ladestationen in Unternehmen bezuschusst.
Für das Laden von Elektrofahrzeugen mit einer Ladeliestung zwischen 1,4 kW bis 22 kW bietet Myenergi die Wallbox Zappi. Das integrierte dynamische Lastmanagement erkennt den Stromverbrauch im Haushalt und passt die Ladeleistung automatisch an.
Die Firma ABL hat ein neues Partnernetzwerk für Elektrofachbetriebe ins Leben gerufen, um bundesweit den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und die Zusammenarbeit mit dem Elektrohandwerk zu stärken. Elektroinstallateure erhalten von ABL Informationen zu Ladelösungen und technische Unterstützung.
Am 14.3.2022 präsentiert die Theben AG von 16:00 bis 17:00 Uhr ihre aktuellen Produktneuheiten im Rahmen einer Online-Dialogrunde, genannt »Theben Newstalk 2022«.
Immer mehr Bundesbürger steigen auf ein Elektroauto um oder planen zumindest die Anschaffung eines batteriebetriebenen Fahrzeugs. 80 % der Ladevorgänge erfolgen dabei zuhause. Dass das Strom-Tanken in der heimischen Garage eine sichere Sache ist, dafür sorgen die Elektrohandwerke.
Der Markt für Heimspeicher wächst weiter dynamisch, und auch in Gewerbe und Industrie steigt die Nachfrage nach Batteriespeicherlösungen. Hier nimmt jedoch auch die Komplexität der zu planenden und installierenden Systeme zu. Was diese Entwicklung für das Elektrohandwerk bedeutet und welche Herausforderungen sich hier konkret stellen, damit befasste sich die »de«-Expertenrunde »Batteriespeicher«.
Eine stets verfügbare und flächendeckend realisierte Ladeinfrastruktur bildet das Rückgrat der Elektromobilität – heute und verstärkt in der Zukunft. Zur beschleunigten Realisierung einer großen Anzahl von Ladepunkten und einem konsequenten Ausbau der Ladeinfrastruktur hat der Gesetzgeber das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz (GEIG) beschlossen.
Die Integration von Wallboxen in Zählerbestandsanlagen ist oft schwierig, da die Anlagen häufig nach alten TAB gefertigt sind und ein zusätzlicher Zählerplatz nicht immer installiert werden kann. Als Lösung bietet f-tronic nun die »Zählerschrankerweiterung E-Mobility« an. Das soll auch bei Bestandsanlagen eine einfache Integration von Ladelösungen für Elektromobilität möglich machen.
Eine neue Dienstleistung rund um Elektromobilität bietet der Würth Elektrogroßhandel (W.EG.) und seine Vertriebsgesellschaften Fega & Schmitt, Walter Kluxen und Uni Elektro: Unter der Bezeichnung »Pro.Mobility« gibt es eine eigene Abrechnungslösung (Backend) für Ladepunkte.
Ein hoher Energiebedarf bei zu kleinem Netzanschluss stellte viele Besitzer von Elektrofahrzeugen bislang vor eine Herausforderung. Lange Ladezeiten in Kauf nehmen oder mit viel Aufwand in einen größeren Netzanschluss investieren sind oft keine attraktiven Wahloptionen. Eine Lösung ist ein dynamisches Lastmanagement auf Basis von KNX.
Technisat tritt mit der E-Marken-Partnerschaft dem Qualitätsbündnis der Elektrohandwerke bei. Seit Anfang 2022 ist der Hersteller von Unterhaltungselektronik neuer Partner des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke ZVEH.
Seit dem 1.1.2022 firmiert die bisherige ABL SURSUM Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG unter ABL GmbH. Für ABL ist diese Namensänderung ein weiterer Schritt in der 2018 angestoßenen strategischen Neuausrichtung.
Auch wenn die Schnellladeinfrastruktur in den vergangenen Jahren ausgebaut wurde, sind noch fast 40% der Elektroauto-Fahrer mit der Ladesituation auf Langstrecken nicht besonders zufrieden. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des ADAC unter 400 E-Autofahrern. Danach wünschen sich die Befragten unter anderem einen weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur, eine Vereinfachung der Abläufe, verlässlichere Ladesäulen sowie günstigere Preise und schnelleres Laden.