Das DECT-Telefon »Fritzfon C6« ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das Schnurlostelefon bietet neben HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehreren Telefonbüchern auch eine Steuerung von Smart-Home-Anwendungen oder Mediaservern.
Familie Wurster wollte einen Neubau mit höchstem Komfort und neuester Gebäudetechnik. Dabei herausgekommen ist eine repräsentative Stadtvilla nach dem KfW-40-plus-Standard. Bei der Wärmeversorgung beschritten die Bauherren mit einer elektrischen Infrarot-Strahlungsheizung einen bislang noch wenig verbreiteten Weg. Wo die Vorzüge einer solchen Lösung liegen, schildert der folgende Beitrag.
Das deutsche Unternehmen Lupus-Electronics bringt die Fernbedienung für seine Smart-Home-Alarmsysteme XT1 Plus, XT2, XT2 Plus und XT3 in neuem Design auf den Markt.
Winkhaus bietet elektronische Verschlusssensoren für die zuverlässige Fensterüberwachung. Diese können zugleich wichtige Aufgaben im Smart-Home-System des Hauses übernehmen.
Die Geschäftsführung der Technisat Digital GmbH, besetzt durch den Geschäftsführer und Firmengründer Peter Lepper, den Geschäftsführer Stefan Kön und die Geschäftsführerin Evelyn von Hellfeld, ist mit Wirkung zum 19.01.2021 mit Tyrone Winbush erweitert worden.
Der Smart-Home-Markt wächst weiterhin, auch die Anzahl der verfügbaren Systeme nimmt weiter zu. Während viele neue Anbieter auf das Übertragungsmedium Funk setzen, basiert das hier vorgestellte System auf einer zentralen Verkabelung.
Coqon optimiert die Kompatibilität seines Smart-Home-Gateways »QBox 2« mit der Einführung des Funkstandards Zigbee. Zigbee stellt neben Z-Wave Plus, dem Internet Protocol (IP), dem proprietären Standard Q-Wave und dem noch nicht freigegebenem Bluetooth 5.0 ein wichtiges Standbein für die Zukunft dar.
Der Hersteller Kopp hat die neue Sparte »Energy and Home Automation« gegründet und erweitert damit sein Produktportfolio um Lösungen aus dem Bereich Energiemanagement (Photovoltaik, Speicherlösungen, E-Ladesysteme). Eine Software soll als zentrales Steuerungssystem alle Komponenten verbinden und intelligent aufeinander abstimmen.
Die Smart-Home-Zentrale »Homepilot« von Rademacher gibt es nun in einer neuen Version. Auch das Design des Geräts hat sich geändert. Die Vernetzung erfolgt über das Hersteller-eigene bidirektionale Funksystem »Duofern«. Bis zu 100 Komponenten können in das System eingebunden werden.
Auch vielfach preisgekrönte Technik setzt sich in breiter Front nicht durch, wenn sie etwa beim Anwender keine Akzeptanz findet. Der hier vorgestellte Betrieb rückt die Anforderungen der Nutzer in den Fokus – und so werden beispielsweise Smart-Home-Lösungen auch für ältere Nutzer attraktiv.
Zusammen mit seinen Partnern stellte Schwäbisch-Hall im Dezember das »Smarthaus 2020« vor. Statt einer Begehung des mit intelligenter Technik ausgestatteten Tiny Houses konnte die Führung Corona-bedingt nur virtuell angeboten werden.
Mit seinem App-Update erweitert Homematic IP die maximale Anzahl der Geräte im Cloudbetrieb: Durch die Integration zweier Access Points können Anwender ab sofort insgesamt 120 Geräte in der Cloud nutzen.
Rademacher bietet mit dem HomePilot ein Smart-Home-System zur Steuerung von Außenlagen an. Das System vernetzt etwa Rollläden und Markisen, so dass sie sich nach einer vorprogrammierten Zeit öffnen oder schließen. Der Vorteil: Die Zimmer heizen sich nicht zu sehr auf, und die Terrasse ist angenehm kühl beschattet.