Der Markt rein elektrisch betriebener Autos wächst zunehmend. Während des ersten Halbjahres 2021 konnte laut Kraftfahrtbundesamt ein Zuwachs von 235,6 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 festgestellt werden. Bei dem Ausbau der Ladeinfrastruktur geht es ebenfalls stetig voran, wenn auch langsamer. Hier war im gleichen Zeitraum ein Wachstum um 22,1 % zu verzeichnen.
Im Themenfeld der Elektromobilität wurde die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-E 2418-3-100 verabschiedet. Diese Anwendungsregel beschrieb Versorgungseinrichtungen der Elektromobilität hinsichtlich der Anforderungen an das Eichrecht.
Dieses Dokument berichtigt die gültige Norm DIN EN IEC 61851-1 (VDE 0122-1): 2019-12. Dieser Teil gilt für Stromversorgungseinrichtungen von Elektrofahrzeugen. Diese Norm berücksichtigt dabei Bemessungsspannungen bis einschließlich 1000 V AC sowie 1500 V DC.
Die Ladelösung Wattpilot von Fronius verfügt zusätzlich über zwei unterschiedliche Lademodi, den Eco-, und den Next Trip Mode. Je nach Situation, wird ein Elektrofahrzeug entweder sehr ökonomisch oder auch gezielt mit der gewünschten Energiemenge für die nächste geplante Strecke geladen.
Die Wallbox »Basic Evo Pro« von Walther-Werke erfüllt die Anforderungen der KfW-Bank und ist somit voll förderfähig. Sie verfügt über einen Ladepunkt mit bis zu 11kW Ladeleistung. Über eine Schnittstelle Modbus RTU lässt sich die Wallbox an externe Systeme anbinden. Des Weiteren wird auch die Anforderung der Netzbetreiber erfüllt, eine bidirektionale Steuerung der Ladestation zuzulassen.
Unter der Bezeichnung »Halo« bietet der schwedische Hersteller Charge Amps eine Wallbox in Schutzart IP66 an. In Deutschland erhältlich sind die Produkte über die Großhandlungen der Dressel EGU Gruppe.
Dieser Fachartikel befasst sich mit den erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen zum Fehlerstromschutz bei der leitungsgebundenen Versorgung von elektrischen Straßenfahrzeugen mit elektrischer Energie. Allgemeine Anforderungen zum Laden von Elektrofahrzeugen bis einschließlich 1000 V AC und 1500 V DC sind in der Norm DIN EN IEC 61851-1 (Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge) aufgeführt.
Bei der Auswahl einer Wallbox sollte man nicht nur die heutigen, sondern auch die zukünftigen Bedürfnisse im Blick haben. Nur so lassen sich teure Nachrüstungen vermeiden. Hier sollte man den Kunden entsprechend beraten.
Die »Combox« der Heidelberger Druckmaschinen AG eignet sich für die Steuerung der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität. Sie ermöglicht und erweitert über eine Netzwerkschnittstelle den Zugriff auf die Wallbox »Energy Control«.
Dieser Fachartikel befasst sich mit den erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen zum Fehlerstromschutz bei der leitungsgebundenen Versorgung von elektrischen Straßenfahrzeugen mit elektrischer Energie. Allgemeine Anforderungen zum Laden von Elektrofahrzeugen bis einschließlich 1000 V AC und 1500 V DC sind in der Norm DIN EN IEC 61851-1 (Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge) aufgeführt.
Elektroautos haben ein besonderes Brandverhalten: Stehen sie erst einmal in Flammen, sind sie nur schwer bis gar nicht zu löschen und können in Gebäuden massive Schäden anrichten. Deshalb ist neben dem Aufbau der Ladeinfrastruktur auch das Sicherheitskonzept von Parkhäusern und Ladestationen essentiell. Hier kann eine Brandfrüherkennung zu mehr Sicherheit beitragen.
Wenn die Mobilitätswende zum Erfolg werden soll, muss die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzuge zuverlässig sein. Ladesäulen und Wallboxen enthalten eine Vielzahl von empfindlichen elektronischen Komponenten. Damit diese stets sicher und zuverlässig arbeiten, müssen sie gegen Überspannungsimpulse und Blitzeinwirkungen geschützt werden (Bild 1).
Mit Charx control modular führt Phoenix Contact eine neu entwickelte Generation von E-Mobility-Ladesteuerungen in den Markt ein. Die offene auf Linux basierte Plattform bildet die Basis einer intelligenten und nachhaltigen Ladeinfrastruktur.
Immer mehr Privatkunden wollen die Erträge ihrer Photovoltaik-Anlage für das Laden eines Elektroautos nutzen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe aber vor allem normgerechte und inzwischen auch wirtschaftliche Lösungen.
Die Elektromobilität nimmt nun wirklich Fahrt auf – und entsprechend wächst auch der Bedarf an den zugehörigen Ladelösungen, die ein neues Gesetz für bestimmte Gebäudetypen nun sogar verpflichtend macht. Unabhängig davon sollte man bei jeder Planung schon heute den künftigen Bedarf im Auge haben und für die notwendige elektrotechnische Infrastruktur sorgen (Bild 1).