Der Hersteller Viessmann ist seit einigen Jahren auch im Stromgeschäft aktiv. Unter anderem können private Kunden mit einem Energiesystem von Viessmann als Mitglied der „Vishare Energy Community“ Ökostrom beziehen. Hier kam es nun zu Veränderungen der Inhaberstruktur.
Jedes Produkt hat bedingt seiner Herstellung, seines Vertriebs, Gebrauchs und seiner Beseitigung eine entsprechende Auswirkung auf die Umwelt. Diese Auswirkungen können geringfügig bis bedeutend, kurzfristig oder langfristig sein. Sie treten auf globaler, regionaler oder lokaler Ebene auf
Das Laden von Elektroautos ohne Netzanschluss ist einer von drei Betriebsmodi der DC-Station MerlinOne von Jolt Energy. Durch die integrierte Batterie lässt sich eine Ladeinfrastruktur ganz ohne Baumaßnahmenaufbauen realisieren.
Die Wallbox Light von Lapp Kabel ist eine mobile Ladestation, die in Kombination mit einer Wandhalterung eine flexible Wallbox bildet. Sie kann fest als Ladestation in der Garage installiert und bei Bedarf auch als mobile Ladestation im Kofferraum verstaut werden.
Dieses Dokument legt Prüfungen und Anforderungen für die Sicherheit von sekundären Lithium-Batterien fest, welche fest in Straßenfahrzeugen eingebaut sind. Anwender, die Sicherheitsanforderungen für den Antrieb von Elektrofahrzeugen benötigen suchen hier leider vergebens.
Zum Laden von Elektrofahrzeugen benötigt man eine Infrastruktur, die heute vielfach noch nicht vorhanden ist. Gerade das parallele Laden mehrerer Fahrzeuge erfordert neben der elektrotechnischen Infrastruktur auch ein zugehöriges Last- bzw. Lademanagement.
Bei der Integration von Ladelösungen für die Elektromobilität in größeren Gebäuden gilt es im Vorfeld eine Reihe von Faktoren zu beachten, wie den Zustand des Gebäudes, die Flächenverfügbarkeit im Hausanschlussraum, den Brandschutz oder die Beschaffenheit der Stellplätze.
Zuschüsse, Fördergelder, Kaufprämien. Politik und Autoindustrie treiben das Thema E-Mobilität mächtig voran. Bereits über 140.000 E-Autos sind auf Deutschlands Straßen unterwegs – Tendenz steigend. Doch für eine flächendeckende und funktionierende E-Mobilität muss vor allem auch in Sachen Ladeinfrastruktur einiges getan werden. So liegt ein Schlüssel zum Erfolg in der Wahl des richtigen Lademanagements.
Die neu erschienene VDE-Anwendungsregel VDE-AR-E 2418-3-100: 2020-11 legt mess- und systemtechnische Mindestanforderungen an Energie- und Zeitmesseinrichtungen fest. Besonderen Wert wird in dieser Norm auf die E-Mobilität gelegt, mit dem Verweis auf die DIN EN IEC 61851-1 (VDE 0122-1).
Die HEA-Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. und die Initiative Elektro+ haben eine Broschüre zum Thema »Ladeinfrastruktur für Elektroautos« erstellt.
Alles Wichtige auf 20 Seiten über Elektro-Ladestationen für zu Hause, das kündigen die Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. (HEA) und die Initiative Elektro+ mit ihrer gemeinsamen Broschüre an. Diese steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.
Unter dem Namen »Charx« bündelt Phoenix Contact ab sofort sein Portfolio an Ladetechnik-Komponenten sowohl für die Elektrifizierung von Fahrzeugen als auch zum Aufbau der Ladeinfrastruktur.
Die Wallbox »Smart Evo 11« der Walther-Werke verfügt über einen Ladepunkt mit bis zu 11kW und erfüllt somit die Anforderungen der KfW für die aktuelle Förderung in Höhe von bis zu 900€. Außerdem eignet sie sich für die Abrechnung der Ladevorgänge eines Firmenwagens mit dem Arbeitgeber.
Die Laderegler »CC612« und »CC613« der Bender GmbH als Grundlage für eine AC-Ladestation erfüllen alle Anforderungen für die aktuelle KfW-Förderung in Höhe von 900€. Mit den Ladereglern kann die Ladeleistung des Ladereglers auf 11 kW eingestellt werden.
Vor vier Jahren hatte Viessmann den Geschäftsbereich PV+E-Systeme gegründet, um sich verstärkt der Elektrobranche zu engagieren. Nachdem Anfang 2020 der Vertrieb der PV+E-Systeme in die Gesamtorganisation eingegliedert wurde, folgt nun der nächste Schritt: Die Geschäftseinheit PV+E-Systeme wird vollständig integriert in den Bereich Klimalösungen. Im Zuge dessen übernimmt Karlheinz Reitze, der bisherige Geschäftsführer der PV+E-Systeme, eine neue Rolle.