Home Sicherheit+Kommunikation Funkübertragung 18 Sensor- und Smart-Home-Funktionen in einem Gehäuse

Alarm-Sensoren

18 Sensor- und Smart-Home-Funktionen in einem Gehäuse

Der All-in-Sensor machte das eigene Zuhause um Smart Home; Quelle: Alarmtab
Der All-in-Sensor machte das eigene Zuhause um Smart Home; Quelle: Alarmtab
Der kleine All-in-Sensor (Länge 4,2 cm x Breite 5,3 cm x Höhe 7,7 cm) vereinigt alle heute üblichen Sicherheits- und Smart-Home Sensoren: Bewegungsmelder, Raumvolumensensor, Fenster-Kipp- und Öffnungssensor, Glasbruchsensor, Türkontakt, Lichtsensor, Feuersensor, Wassermelder, Gasmelder, Feuchtigkeitssensor, Temperatursensor, Gyroskop 3-Achsensensor, Vibrationsmelder, Sabotagemelder, IR-Lichtschranke, Repeater, Zeitschaltuhr und Smart-Home-Steuerung

Damit bietet er laut Anbieter in einem Gerät alles, was für die Überwachung, Messung und Smart-Home-Steuerung Zuhause, im Betrieb, im Fahrzeug oder an jedem anderen Ort erforderlich ist. Das Gerät steht dabei in direkter Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem. Alle Sensoren können gleichzeitig verwendet und über die passende App gesteuert und ausgewertet werden.

Dabei bringt der All-In-Sensor drei spezielle Verwendungsmodi mit:
  1. Mobile Nutzung an jedem Ort weltweit

Der All-in-Sensor arbeitet unabhängig von WLAN und Internet, von Routern und Gateways. Er kommunziert nur direkt mit dem Smartphone oder Tablet. Deshalb kann er als Alarmanlage, Sicherheits- und Smart-Home-Zentrale für die Hosentasche weltweit an jedem Ort genutzt werden. Typische Einsatzbereiche sind die Überwachung von Hotelzimmern, Mietwohnungen, Ferienhäusern oder Wohnmobilen. Außerdem kann er auch als Messinstrument für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht z.B. in Gewächshäusern, Zoohandlungen oder zuhause im Bad eingesetzt werden.
  1. Einsatz als eigenständige Smart-Home-Schaltzentrale

Im Haus kann der All-in-Sensor als Smart-Home-Schaltzentrale genutzt werden. Dazu wird er fest montiert und kann selbstständig elektrische Geräte je nach eingespeichertem Szenario schalten. Das Smartphone wird nur zur einmaligen Einrichtung benötigt. Hierbei sitzt die Intelligenz im Sensor selbst und nicht – wie bei anderen System üblich – in einem externen Server, der mit den Komponenten über das Internet verbunden ist.

Es können individuelle Szenarien im Sensor eingespeichert werden, sodass dieser eigenständig die elektrischen Geräte schaltet, beispielsweise wenn es zu warm ist, schaltet er die Klimaanlage an, wenn es zu kalt ist, die Heizung. Bei Bewegung schaltet er das Licht an. Der Sensor kann gleichzeitig mehrere elektrische Geräte auf direktem Wege per Bluetooth schalten.
  1. All-in-One-Einsatz

Hier werden alle Möglichkeiten des Sensors in Zusammenspiel mit einer Smartphone- oder Tablet-Zentrale ausgeschöpft. Dabei können im Haus mehrere Sensoren gleichzeitig für unterschiedlichste Aufgaben zum Messen, Steuern und Absichern verwendet werden. Die Informationen laufen auf dem Smartphone oder Tablet zusammen und können dort ausgewertet werden. Alarmmeldungen werden wahlweise per Anruf, SMS, E-Mail oder Push-Benachrichtigung bereitgestellt. Bei Bedarf kann zudem ein Fernzugriff über das Internet über einen WLAN-Router oder mobile Datennetze aufgebaut werden. Die Sensoren können aber auch weiterhin eigenständig elektrische Geräte schalten.

Der All-in-Sensor ist weltweit patentrechtlich geschützt. Das Schwesterunternehmen AMG Sicherheitstechnik GmbH war maßgeblich an der Entwicklung der Alarmtab-Sicherheitsanlagen beteiligt. Es führt den bundesweiten Verkauf in Deutschland durch.
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